Sukha-Konzern: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | {{Shadowtalk|...weshalb Sukha-Ladenketten und -Franchises bei uns, in der Allianz, auch nicht mehr am Markt präsent sind. - Kein Einzelhändler oder Dienstleister (oder überhaupt ein Konkurrent, der nicht selbst Triple-A-Status genießt) hat eine Chance, wenn die PR-Abteilung der [[ | + | {{Shadowtalk|...weshalb Sukha-Ladenketten und -Franchises bei uns, in der Allianz, auch nicht mehr am Markt präsent sind. - Kein Einzelhändler oder Dienstleister (oder überhaupt ein Konkurrent, der nicht selbst Triple-A-Status genießt) hat eine Chance, wenn die PR-Abteilung der [[Azzie]]s sie mit einer ihrer schmutzigen Rufmord-Kampagnen überziehen, bei der sie bewußt tote Kunden als Kollatteralschaden einkalkulieren. - Aztechnologies eigene [[Stuffer-Plus]]-Tochter hat sich dagegen durch die Aktionen damals mit Erfolg etablieren können, und genießt auch 2072 noch die Gunst der deutschen Verbraucher, auch, wenn die inzwischen stark im Sinken begriffen ist.|'''''[[Bismark]]'''''}} |
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Aktuelle Version vom 11. Juli 2012, 13:29 Uhr
| Sukha-Konzern Überblick (Stand:2050er) |
| Branche: Einzelhandel |
Der Sukha-Konzern ist ein indisch-indonesisches Konglomerat, das - ähnlich wie die damalige British Industrial Tochter Aldi-Real in der ADL - Einzelhandelsketten und Supermärkte betreibt, allerdings in globalem Maßstab.
Geschichte[Bearbeiten]
Anfang der 2050er - während der sogenannten Supermarkt-Kriege - gelang es Aztechnology, die Verantwortung für die damals häufigen Angriffe und Anschläge auf Aldi-Real und Aldi Burger dem Sukha-Konzern in die Schuhe zu schieben, und diesen öffentlich zum Buhmann zu stempeln. Obwohl mittlerweile als sicher gelten kann, daß Ganger und Runner in den Diensten von Big A für die Verbrechen verantwortlich waren, die damals Kunden und Mitarbeiter in Angst und Schrecken versetzten, dürften die damaligen Vorgänge dem Ansehen Sukhas in Deutschland signifikant - und dauerhaft - geschadet haben.
...weshalb Sukha-Ladenketten und -Franchises bei uns, in der Allianz, auch nicht mehr am Markt präsent sind. - Kein Einzelhändler oder Dienstleister (oder überhaupt ein Konkurrent, der nicht selbst Triple-A-Status genießt) hat eine Chance, wenn die PR-Abteilung der Azzies sie mit einer ihrer schmutzigen Rufmord-Kampagnen überziehen, bei der sie bewußt tote Kunden als Kollatteralschaden einkalkulieren. - Aztechnologies eigene Stuffer-Plus-Tochter hat sich dagegen durch die Aktionen damals mit Erfolg etablieren können, und genießt auch 2072 noch die Gunst der deutschen Verbraucher, auch, wenn die inzwischen stark im Sinken begriffen ist. Bismark
