Stahlmänner: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebiets hatte {{Shx|1998}} die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, und das Land litt unter einer nie dagewesenen Konkurswelle und Massenarbeitslosigkeit. Nachdem der Niedergang der österreichischen Wirtschaft der Regierung angelastet wurde, übergab der damalige österreichische [[Bundespräsident (Österreich)|Bundespräsident]] [[Helmut Zilk]] am {{Shx|26._Mai|26. Mai}} {{Shx|2000}} die Regierungsverantwortung an ein parteiloses, dreiköpfige Expertengremium. Diese sogenannten "Stahlmänner" waren wesentlich für eine Neuordnung des Landes verantwortlich, die sich vor allem zu Gunsten der [[Konzern]]e auswirkte, und faktisch teilweise die [[Exterritorialität|Konzernexterritorialität]] in der Alpenrepublik vorweg nahm.
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Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebiets hatte {{Shx|1998}} die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, und das Land litt unter einer nie dagewesenen Konkurswelle und Massenarbeitslosigkeit. Nachdem der Niedergang der österreichischen Wirtschaft der Regierung angelastet wurde, übergab der damalige österreichische [[Bundespräsident (Österreich)|Bundespräsident]] [[Helmut Zilk]] am {{Shx|26._Mai|26. Mai}} {{Shx|2000}} die Regierungsverantwortung an ein parteiloses, dreiköpfige Expertengremium. Diese sogenannten "Stahlmänner" waren wesentlich für eine Neuordnung des Landes verantwortlich, die sich vor allem zu Gunsten der [[Konzern]]e auswirkte, und faktisch teilweise die [[Exterritorialität|Konzernexterritorialität]] in der Alpenrepublik vorweg nahm {{Ref|1}} {{Ref|2}}.
  
 
Unter ihrer Regierung wurde unteranderem versucht, das Heer der Verwaltungsbeamten zu reduzieren, was am heftigen Widerstand der (gewerkschaftlich organisierten) Betroffenen scheiterte, und zu dem - typisch österreichischen - Kompromiss führte, dass zwar kein Beamter entlassen, die Beamtenschaft aber auch nicht mehr aus der Staatskasse bezahlt wurde. Letztlich führte diese absurde Regelung zu der sich über Gebühreneinkünfte auf der Basis ungezählter Verwaltungsakte, Erlasse und Provisorien selbst finanzierenden, [[pragmatisiert]]en Beamtenschaft der [[Wien]]er Magistratsabteilungen.
 
Unter ihrer Regierung wurde unteranderem versucht, das Heer der Verwaltungsbeamten zu reduzieren, was am heftigen Widerstand der (gewerkschaftlich organisierten) Betroffenen scheiterte, und zu dem - typisch österreichischen - Kompromiss führte, dass zwar kein Beamter entlassen, die Beamtenschaft aber auch nicht mehr aus der Staatskasse bezahlt wurde. Letztlich führte diese absurde Regelung zu der sich über Gebühreneinkünfte auf der Basis ungezählter Verwaltungsakte, Erlasse und Provisorien selbst finanzierenden, [[pragmatisiert]]en Beamtenschaft der [[Wien]]er Magistratsabteilungen.
  
Trotz enger Zusammenarbeit mit dem [[Koordinationsrat der Lebensmittelversorger]] bekamen die Stahlmänner im übrigen auch die Versorgungsengpässe in Wien im Jahre {{Shx|2004}} nicht in den Griff. Die Folge waren wochenlange Unruhen, Ausschreitungen und Plünderungen, die sich zu einem eine Woche andauernden regelrechten Bürgerkrieg auswuchsen. Diesen beendete man, nach dem ein Patt entstanden war, letztlich durch die summarische Verurteilung der Aufrührer in Abwesenheit zu lebenslanger Haft, die sie in dem von ihnen gehaltenen Gebieten abzusitzen hatten. Damit war die Schaffung des "[[Sondergefangenenhaus Wien-Süd|Sondergefangenenhauses Wien-Süd]]" (aka "Vereinigte Wohnparks") beschlossen, das bis {{Shx|2061}} Bestand haben sollte.  
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Die Stahlmänner legten einen radikalen Sparkurs vor, der vor allem die Unter- und Mittelschicht traf, was zu wochenlangen Unruhen führte. Trotz enger Zusammenarbeit mit dem [[Koordinationsrat der Lebensmittelversorger]] bekamen die Stahlmänner die Versorgungsengpässe in Wien im Jahre {{Shx|2004}} im übrigen auch nicht in den Griff. Die Folge waren wochenlange Unruhen, Ausschreitungen und Plünderungen, die sich zu einem eine Woche andauernden regelrechten Bürgerkrieg auswuchsen. Statt die Sache zu einem blutigen Ende zu führen, beendete man diesen, nach dem ein Patt entstanden war, letztlich durch die summarische Verurteilung der Aufrührer (faktisch alle Bewohner) ''in absentia''  zu lebenslanger Haft, die sie in dem von ihnen gehaltenen Gebieten abzusitzen hatten. Fortan sollte das Areal ''[[Sondergefangenenhaus Wien-Süd]]'' (kurz [[SGHWS]]) oder beschönigend ''[[Vereinigte Wohnparks]]'' heißen, ein Konstrukt, das so bis {{Shx|2061}} Bestand haben sollte {{Ref|2}}.
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Die Verpachtung der Stahlstadt [[Linz]] an [[BMW]] auf unbestimmte Zeit war eine ihrer letzten, großen Entscheidungen, ehe sie {{Shx|2005}} überraschend zurücktraten, und den Weg für demokratische Wahlen frei machten {{Ref|1}}.
 
{{Shadowtalk|Die deutschsprachige [[Schattenmatrix]] hat sich damals, als mit Unterstützung des [[ArbeitsAmt]] die «[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]»-[[Schattendatei|Datei]] kompiliert wurde, einen ziemlichen Bock geleistet, da in diesem Dokument die von einschlägigen Kreisen aufgebrachte, unzutreffende Behauptung unkritisch übernommen wurde, die besagte, die Stahlmänner hätten Linz ''"für die symbolische Summe von einem [[Euro]] an den [[Saeder-Krupp|Krupp-Konzern]] verkauft"'' {{Ref|2}}. - Später, als «[[Shadows of Europe]]» zusammengestellt wurde, hat man die Falschinformation bzgl. ''"Verkauf"'' zwar berichtigt, und statt dessen von der Verpachtung an BMW geschrieben - aber ''"Krupp"'' als zweiter Pächter, wie es in «[[Europa in den Schatten]]» stand, stimmte auch nicht {{Ref|3}}. - Beides keine Sternstunde für die europäischen [[Datahaven]]s...! {{Ref|W1}}|'''''[[Curiosity Thrills the Cat]]'''''}}
 
 
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* [[Sixth World Almanac]] / [[Almanach der Sechsten Welt]] S.9
* [[Datapuls: Österreich]] S.6
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{{Ref2|W1}} Ursprünglich wurde die Stadt Linz im "[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]" (S.13 f.) an "den Krupp-Konzern" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im [[Europa in den Schatten]] (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im [[Datapuls: Österreich]] (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.
 
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{{Ref2|W2}} In "[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]" (S.13 f.) traten die Stahlmänner bereits 2005 "überraschend" wieder zurück. - In "[[Datapuls: Österreich]]" geben sie dagegen erst 2016 die Macht an eine Übergangsregierung ab.
  
 
[[Kategorie:Österreich]]
 
[[Kategorie:Österreich]]
 
[[Kategorie:Europäische Geschichte]]
 
[[Kategorie:Europäische Geschichte]]

Aktuelle Version vom 5. Juli 2022, 19:48 Uhr

Als Stahlmänner bezeichnet man ein Gremium drei von - parteilosen - Wirtschaftsexperten, die Anfang des Jahrtausends während einer schweren Wirtschaftskrise in Österreich eine außerordentliche Regierung bildeten.

Begriff[Bearbeiten]

Die Wirtschaftexperten wurden aufgrund der Stahlkrise, die die wirtschaftlichen Probleme ausgelöst hatte, als "Stahlmänner" bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Zusammenbruch der Montanindustrie des Ruhrgebiets hatte 1998 die österreichische Wirtschaft mit in den Abgrund gerissen, und das Land litt unter einer nie dagewesenen Konkurswelle und Massenarbeitslosigkeit. Nachdem der Niedergang der österreichischen Wirtschaft der Regierung angelastet wurde, übergab der damalige österreichische Bundespräsident Helmut Zilk am 26. Mai 2000 die Regierungsverantwortung an ein parteiloses, dreiköpfige Expertengremium. Diese sogenannten "Stahlmänner" waren wesentlich für eine Neuordnung des Landes verantwortlich, die sich vor allem zu Gunsten der Konzerne auswirkte, und faktisch teilweise die Konzernexterritorialität in der Alpenrepublik vorweg nahm [1] [2].

Unter ihrer Regierung wurde unteranderem versucht, das Heer der Verwaltungsbeamten zu reduzieren, was am heftigen Widerstand der (gewerkschaftlich organisierten) Betroffenen scheiterte, und zu dem - typisch österreichischen - Kompromiss führte, dass zwar kein Beamter entlassen, die Beamtenschaft aber auch nicht mehr aus der Staatskasse bezahlt wurde. Letztlich führte diese absurde Regelung zu der sich über Gebühreneinkünfte auf der Basis ungezählter Verwaltungsakte, Erlasse und Provisorien selbst finanzierenden, pragmatisierten Beamtenschaft der Wiener Magistratsabteilungen.

Die Stahlmänner legten einen radikalen Sparkurs vor, der vor allem die Unter- und Mittelschicht traf, was zu wochenlangen Unruhen führte. Trotz enger Zusammenarbeit mit dem Koordinationsrat der Lebensmittelversorger bekamen die Stahlmänner die Versorgungsengpässe in Wien im Jahre 2004 im übrigen auch nicht in den Griff. Die Folge waren wochenlange Unruhen, Ausschreitungen und Plünderungen, die sich zu einem eine Woche andauernden regelrechten Bürgerkrieg auswuchsen. Statt die Sache zu einem blutigen Ende zu führen, beendete man diesen, nach dem ein Patt entstanden war, letztlich durch die summarische Verurteilung der Aufrührer (faktisch alle Bewohner) in absentia zu lebenslanger Haft, die sie in dem von ihnen gehaltenen Gebieten abzusitzen hatten. Fortan sollte das Areal Sondergefangenenhaus Wien-Süd (kurz SGHWS) oder beschönigend Vereinigte Wohnparks heißen, ein Konstrukt, das so bis 2061 Bestand haben sollte [2].

Die Verpachtung der Stahlstadt Linz an BMW auf unbestimmte Zeit war eine weitere ihrer großen Entscheidungen [3] [W1] [W2].

Shadowtalk Pfeil.png Die deutschsprachige Schattenmatrix hat sich damals, als mit Unterstützung des ArbeitsAmt die «Walzer, Punks & Schwarzes ICE»-Datei kompiliert wurde, einen ziemlichen Bock geleistet, da in diesem Dokument die von einschlägigen Kreisen aufgebrachte, unzutreffende Behauptung unkritisch übernommen wurde, die besagte, die Stahlmänner hätten Linz "für die symbolische Summe von einem Euro an den Krupp-Konzern verkauft" [4]. - Später, als «Shadows of Europe» zusammengestellt wurde, hat man die Falschinformation bzgl. "Verkauf" zwar berichtigt, und statt dessen von der Verpachtung an BMW geschrieben - aber "Krupp" als zweiter Pächter, wie es in «Europa in den Schatten» stand, stimmte auch nicht [5]. - Beides keine Sternstunde für die europäischen Datahavens...! [W1]
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity Thrills the Cat

Der nächste Streich folgte 2008, als der östliche Teil Wiens mit Zustimmung der Stahlmänner basierend auf dem Shiawase-Urteil zu einem exterritorialen Geschäftsbezirk Transdanubien umgewandelt wurde. Bald ließen sich hier zahlreiche Großkonzerne nieder, was die Wirtschaft ebenfalls sanierte [2].

Ende der Stahlmänner[Bearbeiten]

2016 gaben die Stahlmänner schließlich ihre Macht an eine Übergangsregierung ab [2], und machten damit den Weg für demokratische Wahlen frei [W2].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Stahlmänner in der Shadowhelix, einem Wiki, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu den Stahlmännern sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Almanach der Sechsten Welt S.9
^[2] - Schattenhandbuch 3 S.134
^[3] - Datapuls: Österreich S.6
^[4] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.13 f.
^[5] - Europa in den Schatten S.107

Widersprüche:[Bearbeiten]


^[W1] - Ursprünglich wurde die Stadt Linz im "Walzer, Punks & Schwarzes ICE" (S.13 f.) an "den Krupp-Konzern" für die symbolische Summe von Einem € verkauft. Im Europa in den Schatten (S.107) wird Linz auf unbestimmte Zeit an Krupp und BMW "verpachtet". Im Datapuls: Österreich (S.6) wird Linz ebenfalls auf unbestimmte Zeit verpachtet, aber nun nur noch an BMW.
^[W2] - In "Walzer, Punks & Schwarzes ICE" (S.13 f.) traten die Stahlmänner bereits 2005 "überraschend" wieder zurück. - In "Datapuls: Österreich" geben sie dagegen erst 2016 die Macht an eine Übergangsregierung ab.