Seoulpa-Ringe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. August 2007, 19:49 Uhr
Seoulpa-Ringe bzw. Seoulpa bezeichnet koreanische Gangstersyndikate von (in der Regel) nur lokaler Bedeutung. Sie entstanden in Seattle, als die Yakuza sich 2043 im Rahmen einer äußerst brutalen Säuberung ihrer koreanischen Mitglieder zu entledigen versuchte, und die überlebenden Koreaner ihren eigenen «Verein» aufmachten, und begannen, den Japsen (in kleinem Maßstab) Konkurrenz zu machen.
Seoulpa-Ringe dealen mit Chips und chemischen Drogen, sind in Talisschmuggel verwickelt, ebenso in Bandenhehlerei, Organhandel und die Erpressung von Schutzgeld... Einer der Schwerpunkte ist auch die Matrix-Kriminalität.
In den Jahrzehnten seit ihrer Entstehung haben sie viele Metamenschen und auch Ameriindianer in ihre Reihen aufgenommen und ähneln - zum Teil - mehr großen Straßengangs als mächtigen, organisierten Syndikaten.
Bekannte Ringe in Seattle sind
Die Beziehung zwischen Yakuzza und Seoulpa ist nach wie vor von extremem Hass auf beiden Seiten geprägt, was schon wiederholt zu äußerst blutigen Auseinandersetzungen geführt hat und die ansonsten unabhängigen Ringe durch ein gemeinsames Ziel eint.
Obwohl Seattle die Heimat der Seoulpa-Ringe ist, haben diese Gruppen sich inzwischen Weltweit etabliert, u. a. auch im Rhein-Ruhr-Megaplex (obwohl die Yaks sie vehement bekämpfen!)
Mob-Watch ... It's all kept in the Family
Den Seoulpa-Ringen Art-verwandt sind die koreanischen Jo-Pok-Syndikate und die ebenfalls koreanischen Gangs der Kim Dragons in Hongkong.
Quellen
- Unterwelt-Quellenbuch S.60-66, Spielleiterinfos: S.92/93