Pythagoretische Hermetik: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu den Universitäten, die nach dem Lehransatz der Pythagoräer unterrichten, gehören u. a. die [[Eberhard-Karls-Universität]] [[Tübingen]], die Universität von [[Madrid]], das [[MIT und T|MIT&T]] in [[Boston]]/[[UCAS]] und die [[Georgia Tech]] in [[Atlanta]]/[[CAS]]. | Zu den Universitäten, die nach dem Lehransatz der Pythagoräer unterrichten, gehören u. a. die [[Eberhard-Karls-Universität]] [[Tübingen]], die Universität von [[Madrid]], das [[MIT und T|MIT&T]] in [[Boston]]/[[UCAS]] und die [[Georgia Tech]] in [[Atlanta]]/[[CAS]]. |
Version vom 5. April 2012, 14:40 Uhr
Die Pythagoretische Hermetik ist eines der kleineren Paradigmen der hermetischen Magie, das sich durch die Einbeziehung der esotherischeren Bereiche der Höheren Mathematik und Geometrie in die Magietheorie definiert, die schon in den Lehrsätzen der Vorreiter wie Pythagoras im alten Griechenland gelegentlich durchschimmern. Einige Anhänger dieses Ansatzes ziehen auch Querverbindungen zur Zahlenmystik der jüdischen Kabbala und der fernöstlichen Wujen- bzw. Wuxing-Magie. Letzteres ist nicht zuletzt deshalb interessant, da Geometrie und Geomantie ganz offensichtlich mehr als nur den Wortstamm gemein haben... In Anerkennung der esotherischen Ansichten der alten Pytagoraner widmet sich die Pythagoretische Hermetik zudem auch der Harmonie der Sphären, die sie mit den Metaebenen vergleicht, misst dem Dodekaeder - einem 12seitiges Vieleck - eine besondere magische Bedeutung zu, und betrachtet die Lösung der mythischen Omegagleichung als ihren ganz persönlichen, magisch-mathematischen Stein der Weisen.
Zu den Universitäten, die nach dem Lehransatz der Pythagoräer unterrichten, gehören u. a. die Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die Universität von Madrid, das MIT&T in Boston/UCAS und die Georgia Tech in Atlanta/CAS.
Allerdings ist zu beachten, daß man um ein Grimoire oder eine Formel, die von Anhängern dieser Schule entworfen wurde, zu verstehen, einen Abschluss in höherer Mathematik benötigt.
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Talon
Bedeutende Studienkreise der Pythagoraner sind der «Circel Descartes» und die «Pentateuch Gruppe», und neue Ergebnisse ihrer magietheorethischen Forschung veröffentlichen sie in einer Publikation unter dem Titel «Mechanica Celestial».