Orden des Heiligen Sylvester: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Orden des Heiligen Sylvester wurde gegründet, nach dem [[Papst]] [[Johannes XXI.]] die {{WP|Enzyklika}} "[[Imago Dei]]" veröffentlicht und damit die pauschale Verdammung jeglichen [[Magie]]gebrauchs durch [[Johannes Paul IV.|seinen Vorgänger]] zurückgenommen hatte.  
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Der Orden des Heiligen Sylvester wurde gegründet, nach dem [[Papst]] [[Johannes XXV.]] die {{WP|Enzyklika}} "[[Imago Dei]]" veröffentlicht und damit die pauschale Verdammung jeglichen [[Magie]]gebrauchs durch [[Johannes Paul IV.|seinen Vorgänger]] zurückgenommen hatte.  
  
Seine Mitglieder haben sich nicht zuletzt als Exorzisten und Geisterjäger während der [[Insektengeister]]krise im Gefolge des Skandals um die [[Universelle Bruderschaft]] und angesichts der [[Shedim]]-Vorfälle seit dem [[Jahr des Kometen]] bewährt.  
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Seine Mitglieder haben sich nicht zuletzt als Exorzisten und Geisterjäger während der [[Insektengeister]]krise im Gefolge des Skandals um die [[Universelle Bruderschaft]] und angesichts der [[Shedim]]-Vorfälle seit dem [[Jahr des Kometen]] bewährt.
  
 
==Magische Praxis==
 
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Version vom 15. März 2010, 11:03 Uhr

Der Orden des Heiligen Sylvester (engl. Order of St. Sylvester), auch Silvestriner, ist ein katholischer Orden, dessen Mitglieder Priester und Magier sind. Er ist der größte und bekannteste erwachte Orden.

Geschichte

Der Orden des Heiligen Sylvester wurde gegründet, nach dem Papst Johannes XXV. die Enzyklika "Imago Dei" veröffentlicht und damit die pauschale Verdammung jeglichen Magiegebrauchs durch seinen Vorgänger zurückgenommen hatte.

Seine Mitglieder haben sich nicht zuletzt als Exorzisten und Geisterjäger während der Insektengeisterkrise im Gefolge des Skandals um die Universelle Bruderschaft und angesichts der Shedim-Vorfälle seit dem Jahr des Kometen bewährt.

Magische Praxis

Die Sylvestriner praktizieren christliche Theurgie, sind als Theurgen aber weit aus weniger dogmatisch und streng, als ihre Standeskollegen von den theurgischen Orden der Deutsch-Katholischen Kirche in Westphalen.

Shadowtalk Pfeil.png In seiner Enzyklika hat der Pontifex es Laien unter den Gläubigen freigestellt, christliche Theurgie oder eine andere magische Tradition respektive ein abweichendes Paradigma zu erlernen und zu praktizieren, auch, wenn die Theurgische Lehre natürlich stark empfohlen wird. - Lediglich Geistliche sind zwingend verpflichtet, ihre Magie ausschließlich nach den Richtlinien der Theurgie zu nutzen und anzuwenden.
Shadowtalk Pfeil.png Believer - ...welch ein Unterschied zu der rigiden Praxis bei uns in Münster!

Im gesetzlosen Sprawl von GeMiTo betreiben die Sylvestriner die «Societá Thaumaturgica» in Turin, eine freie Schule für magisch Begabte, die für die Ausbildung der meisten fähigen Straßenmagier und Schamanen in dem Super-Slum verantwortlich zeichnet, und von diesen aus Dankbarkeit im Gegenzug vor dem umgebenden Chaos beschützt wird.


Quellenindex