OmnisGameTech: Unterschied zwischen den Versionen

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'''OmnisGameTech''' war eine Matrixspieleschmiede in der ADL. Sie hatte sich vor allem auf AR und Matrixspiele spezialisiert. 2073 kündigte die Firma ein mit Stadtkrieg 73 ein revolutionäres neues Spielerlebnis zu präsentieren, weswegen sie die Stadtkiegslizenz von der DSKL noch einmal bekommen hatten. Inhaber und Geschäftsführer der Firma sind Hannes Molzahn und Harald Osten.
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*[[Blut und Spiele|Blut & Spiele]] - Abenteuer "Merchandise" S.7-39
  
Blut und Spiele - Abenteuer Merchandise
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2017, 13:12 Uhr

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OmnisGameTech

Überblick (Stand:2073)

Branche: Software (AR-/VR-Games)
Unternehmensform: GmbH

OmnisGameTech ist eine Matrixspieleschmiede in der ADL. Sie hatte sich vor allem auf AR- und VR-Matrixspiele spezialisiert.

Leitung[Bearbeiten]

Inhaber und Geschäftsführer der Firma sind Hannes Molzahn und Harald Osten.

Geschichte[Bearbeiten]

2073 kündigte die Firma ein mit "Stadtkrieg 73" ein revolutionäres, neues Spielerlebnis zu präsentieren, weswegen sie die Stadtkriegslizenz (die sie bereits in den beiden Vorjahren hielt) von der DSKL noch einmal bekommen hatte, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nur ein paar wenig spektakuläre und kommerziell nicht all zu erfolgreiche Games im Angebot hatte, und in Wahrheit gar nicht über die für das Spiel versprochene, hyperreale und dabei nicht suchterzeugende SimSinn-Technologie verfügte, um das vollmundig versprochene "Mit allen Sinnen dabei" in Bits und Bytes umzusetzen. Da sie - als der Veröffentlichungstermin nahte, immer noch kein präsentables und auch nur ansatzweise den Erwartungen entsprechendes Spiel präsentieren konnten, die versprochene Technologie einfach nicht funktionierte, und das Unternehmen wie auch seine Eigner - trotz finanzieller Beteiligung der DSKL an der Entwicklungsarbeit - hoffnungslos überschuldet waren, versuchten sie sich mittels eines Versicherungsbetruges aus der Verantwortung zu stehlen: Shadowrunner wurden angeheuert, die Entwicklungsdaten und alle fertigen Kopien des Spiels zu vernichten. Da dies als höhere Gewalt gelten würde, würde OmnisGame Tech sich vor einer hohen Konventionalstrafe drücken können, die sie sonst bei Nicht-Lieferung an die DSKL hätten zahlen müssen, und gleichzeitig das Geld von der Versicherung kassieren, das ihnen finanziell erst einmal Luft verschaffen würde. Um zu verhindern, daß die betreffenden Runner irgendwann herausfanden, daß sie ein Täuschungsmanneuver unterstützt hatten, und das Spiel in Wahrheit nie in einer funktionsfähigen Version existiert hatte, sollte anschließend Konrad Fuhrmann, der die Rolle des Herrn Schmidt spielte, ermordet, und der Mord den Runnern in die Schuhe geschoben werden.


Quelle[Bearbeiten]