Natalia Maxter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 15: Zeile 15:
 
|GESCHLECHT=weiblich
 
|GESCHLECHT=weiblich
 
|ART=
 
|ART=
|METATYP=Mensch
+
|METATYP=[[Mensch]]
 
|HAAR=
 
|HAAR=
 
|AUGEN=
 
|AUGEN=
Zeile 31: Zeile 31:
 
|EXPARTNER=
 
|EXPARTNER=
 
|KINDER=
 
|KINDER=
|NATION=
+
|NATION= [[Russland|russisch]]-[[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischer]] Abstammung
 
|STAAT=
 
|STAAT=
|BERUF=
+
|BERUF=Café-Besitzerin
 
|KONZERN=
 
|KONZERN=
 
|ZUGEHÖRIGKEIT=
 
|ZUGEHÖRIGKEIT=
Zeile 42: Zeile 42:
 
|COPYRIGHT2=
 
|COPYRIGHT2=
 
}}
 
}}
'''Natalia Maxter''' ist die junge Besitzerin des Cafés „[[Currysuppe]]“ in [[Bochum]]. Sie ist russisch-britischer Abstammung. Ihr Vater war ein reicher Investmentbanker der im Crash 2.0 alles verloren hatte. Durch Unterstützung ihrer wohlhabenden Tante aus London hat die junge Natalia ein Café für die angehenden Intellektuellen in Bochum aufgemacht.
+
'''Natalia Maxter''' ist die junge Besitzerin des Cafés „[[Currysuppe]]“ in [[Bochum]]. Sie ist [[Russland|russisch]]-[[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischer]] Abstammung. Ihr Vater war ein reicher Investmentbanker der im [[Crash 2.0]] alles verloren hatte. Durch Unterstützung ihrer wohlhabenden Tante aus [[London]] hat die junge Natalia ein Café für die angehenden Intellektuellen in Bochum aufgemacht.
  
Ihre warme Art und ihre attraktives Aussehen zieht vor allem ein wohlhabendes aktuell sich als Links bezeichnetes junges Klientel an, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts von konservativer Seite sarkastisch als „Neue Linke Bourgeoisie“ bezeichnet werden könnte. In dem Café welches vor allem vegane und organische Speisen anbietet, aber der heimliche Verkaufsschlager dennoch eine Kreation aus Kreuzung der klassischen Ruhrgebiets Currywurst mit einer indischen Currysuppe ist. Natalia bietet in ihrem Café auch immer Lesungen und Diskussionen an. Ihre zwei Mitarbeiter im Café sind einmal ein älterer politisch Links angehauchter Herr welcher es mag die junge Generation mit seine linken Ideen zu beeindrucken und dabei im selbst im Mittelpunkt zu stehen, während die junge Elfe  welche dort ebenfalls als Angestellte arbeitet versucht möglichst offen zu wirken, aber heimlich doch Elfen und reiche Personen für die „besseren Leute“ hält.  
+
Ihre warme Art und ihre attraktives Aussehen zieht vor allem ein wohlhabendes, sich aktuell als Links bezeichnendes, junges Klientel an, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts von konservativer Seite sarkastisch als „Neue Linke Bourgeoisie“ bezeichnet werden könnte. In dem Café, welches vor allem vegane und organische Speisen anbietet, ist der heimliche Verkaufsschlager aber dennoch eine Kreation aus Kreuzung der klassischen Ruhrgebiets Currywurst mit einer indischen Currysuppe. Natalia bietet in ihrem Café auch immer Lesungen und Diskussionen an. Ihre zwei Mitarbeiter im Café sind einmal ein älterer politisch Links angehauchter Herr welcher es mag die junge Generation mit seine linken Ideen zu beeindrucken und dabei im selbst im Mittelpunkt zu stehen, während die junge Elfe  welche dort ebenfalls als Angestellte arbeitet versucht möglichst offen zu wirken, aber heimlich doch Elfen und reiche Personen für die „besseren Leute“ hält.  
  
Auch wenn das Café und die Gäste sich selbst als weltoffen sehen, so lassen sie subtil und durch ihr Auftreten mit ihrer künstlichen Freundlichkeit gegenüber armen Menschen erkennen das sie nicht wirklich in das Milieu passen und daher nicht wirklich erwünscht sind.  
+
Auch wenn das Café und die Gäste sich selbst als weltoffen sehen, so lassen sie subtil und durch ihr Auftreten mit ihrer künstlichen Freundlichkeit gegenüber armen [[Mensch]]en erkennen das sie nicht wirklich in das Milieu passen und daher nicht wirklich erwünscht sind.  
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 8. Oktober 2020, 18:39 Uhr

 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Natalia Maxter


Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität russisch-britischer Abstammung
Beruf Café-Besitzerin

Natalia Maxter ist die junge Besitzerin des Cafés „Currysuppe“ in Bochum. Sie ist russisch-britischer Abstammung. Ihr Vater war ein reicher Investmentbanker der im Crash 2.0 alles verloren hatte. Durch Unterstützung ihrer wohlhabenden Tante aus London hat die junge Natalia ein Café für die angehenden Intellektuellen in Bochum aufgemacht.

Ihre warme Art und ihre attraktives Aussehen zieht vor allem ein wohlhabendes, sich aktuell als Links bezeichnendes, junges Klientel an, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts von konservativer Seite sarkastisch als „Neue Linke Bourgeoisie“ bezeichnet werden könnte. In dem Café, welches vor allem vegane und organische Speisen anbietet, ist der heimliche Verkaufsschlager aber dennoch eine Kreation aus Kreuzung der klassischen Ruhrgebiets Currywurst mit einer indischen Currysuppe. Natalia bietet in ihrem Café auch immer Lesungen und Diskussionen an. Ihre zwei Mitarbeiter im Café sind einmal ein älterer politisch Links angehauchter Herr welcher es mag die junge Generation mit seine linken Ideen zu beeindrucken und dabei im selbst im Mittelpunkt zu stehen, während die junge Elfe welche dort ebenfalls als Angestellte arbeitet versucht möglichst offen zu wirken, aber heimlich doch Elfen und reiche Personen für die „besseren Leute“ hält.

Auch wenn das Café und die Gäste sich selbst als weltoffen sehen, so lassen sie subtil und durch ihr Auftreten mit ihrer künstlichen Freundlichkeit gegenüber armen Menschen erkennen das sie nicht wirklich in das Milieu passen und daher nicht wirklich erwünscht sind.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.