Momo Ching Chau: Unterschied zwischen den Versionen

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Momo wurde in [[Little Rock]], der Hauptstadt des Konföderationsstaates [[Arkansas]] in den [[CAS]] geboren. Sie erwachte mit 11 einhalb und nahm mit 12 an einem etwas fragwürdigen Sommercamp für magisch begabte Teenager teil. Nach ihrer Rückkehr von dort zeigte sie eine zunehmende Wesensveränderung, ihr Geschmack wurde ziemlich morbide und ihr Sinn für Humor teilweise ziemlich grausam und geradezu bösartig. - Während ihre Eltern, die für Wuxings Logistiksparte arbeiteten, und für ihre Tochter entschieden weniger Zeit hatten, als gut gewesen wäre, darin bloß eine Phase sahen, und mutmaßten, die Neigung der Tochter zur Emo- und NeoGothic-Subkultur wäre bestimmt nur vorübergehend, begann sich die Magieabteilung von Lone Star für ihre Tochter zu interessieren.  
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Momo wurde in [[Little Rock]], der Hauptstadt des Konföderationsstaates [[Arkansas]] in den [[CAS]] geboren. Sie erwachte mit 11 einhalb und nahm mit 12 an einem etwas fragwürdigen Sommercamp für magisch begabte Teenager teil. Nach ihrer Rückkehr von dort zeigte sie eine zunehmende Wesensveränderung, ihr Geschmack wurde ziemlich morbide und ihr Sinn für Humor teilweise ziemlich grausam und geradezu bösartig. - Während ihre Eltern, die für Wuxings Logistiksparte arbeiteten, und für ihre Tochter entschieden weniger Zeit hatten, als gut gewesen wäre, darin bloß eine Phase sahen, und mutmaßten, die Neigung der Tochter zur Emo- und NeoGothic-Subkultur wäre bestimmt nur vorübergehend, begann sich die Magieabteilung von [[Lone Star]] für ihre Tochter zu interessieren.  
{{Shadowtalk|Ich hatte nüscht gemacht ... Echt! - Jedenfalls nüscht, was wirklich schlimm gewesen wär... Die ha'm bloß am Rad gedreht, weil wohl 'n paar andere Teilnehmer von dem Sommerlager ausgetickt war'n und Amok gelauf'n sind... blöde, komplett ent-hirnte Fragger, elendigliche...!|'''''MOMO''''' < momo.kidlink@wuxing-worldwide.cas/ark > }}
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{{Shadowtalk|Ich hatte nüscht gemacht ... Echt! - Jedenfalls nüscht, was wirklich schlimm gewesen wär... Die ha'm bloß am Rad gedreht, weil wohl 'n paar andere Teilnehmer von dem Sommerlager in anderen Städten ausgetickt war'n und Amok gelauf'n sind... blöde, komplett ent-hirnte Fragger, elendigliche...!|'''''MOMO''''' < momo.kidlink@wuxing-worldwide.cas/ark > }}
 
Ihre Eltern, die zu ihrer Tochter hielten, ersuchten daraufhin - von den Lone Star Detectives unter Druck gesetzt, dringend um eine möglichst kurzfristige, am Besten sofortige Versetzung, um ihr ''kleines Mädchen'' aus dem Fokus der [[Magieermittler]] des [[Private Polizeidienstleister|Privaten Polizeidienstleisters]] zu nehmen. Da sie in den Jahren am Standort Little Rock in ihrem Job wirklich gute Arbeit für den Konzern geleistet hatten (ohne sich jedoch unersetzlich zu machen) wurde ihrem Gesuch stattgegeben.  
 
Ihre Eltern, die zu ihrer Tochter hielten, ersuchten daraufhin - von den Lone Star Detectives unter Druck gesetzt, dringend um eine möglichst kurzfristige, am Besten sofortige Versetzung, um ihr ''kleines Mädchen'' aus dem Fokus der [[Magieermittler]] des [[Private Polizeidienstleister|Privaten Polizeidienstleisters]] zu nehmen. Da sie in den Jahren am Standort Little Rock in ihrem Job wirklich gute Arbeit für den Konzern geleistet hatten (ohne sich jedoch unersetzlich zu machen) wurde ihrem Gesuch stattgegeben.  
  
So fanden sie sich - Knall auf Fall - in die [[Allianz Deutscher Länder]] versetzt wieder, wenn auch nicht in [[Hamburg]] wo das Zentrum von Wuxings wirtschaftlicher Expansion in die Allianz lag, sondern am neuen Kieler Standort, wo von ihnen ein noch höheres Arbeitspensum verlangt wurde, als in ihrer bisherigen Heimat Arkansas. Ihre Tochter machte es scheinbar eher wenig aus, aus dem Kreis ihrer Mitschüler(innen) an einer [[amerika]]nischen, praktisch ausschließlich von Wuxing finanzierten ''Middle School'' herausgerissen und in den [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] verpflanzt worden zu sein, und dass sie ihre Eltern wegen deren ungezählter Überstunden und Doppelschichten an ihrem neuen Wohnort kaum noch sah, störte sie wenig. Dafür halfen ihr die Kostproben ihres [[Talent]]s, die sie an ihrer neuen Schule nur zu gerne zeigte, praktisch sofort von der örtlichen Wuxing-[[Konzerngang]] akzeptiert zu werden. - Als diese von Hongkong-Animes und -Mangas mit entsprechender Thematik (die pikanter Weise von der dortigen Easy Money Gang produziert und vertrieben wurden) verleitet, in einem Anfall von Größenwahn Kontakt zum [[Allianz-HQ]] der «Chinese Deadly Dwarfs» suchte, und den Wunsch äußerte, der größeren, international aufgestellten Gang als ''Chapter'' beitreten zu dürfen, war sie von der Idee sofort begeistert: Von den [[Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè]], den geisterhaften [[Oberbosse]]n in [[Bremen]], die wohl irgendwie mit der Legende vom "Chinesischen Tod" zu tun hatten, würde sie mehr und mächtigere [[Magie]] lernen können, als man ihr im magischen Förderunterricht bei Wuxing jemals zeigen oder gar beibringen würde... - Entsprechend freute sie sich auch, als die ''Wahren Dwarfs'' die - unter den [[metamensch]]lichen [[Ganger]]n und Gangerinnen in Kiel keineswegs unumstrittene - Entscheidung trafen, die Kiddie-Gang probehalber als potentielles, künftiges ''Chapter'' aufzunehmen. - Dass sie - zunächst - nicht bei einem der mächtigen, [[Freie Geister|freien]] [[Geister der Erde|Geistern der Erde]], des mystischen Elements ..., ''studieren'' und von diesem als persönlicher Tutor unter seine Fittiche genommen werden würde, war dann zwar eine Enttäuschung, aber sie hofft, dass was noch nicht ist, ja immer noch werden kann...
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So fanden sie sich - Knall auf Fall - in die [[Allianz Deutscher Länder]] versetzt wieder, wenn auch nicht in [[Hamburg]] wo das Zentrum von Wuxings wirtschaftlicher Expansion in die Allianz lag, sondern am neuen Kieler Standort, wo von ihnen ein noch höheres Arbeitspensum verlangt wurde, als in ihrer bisherigen Heimat Arkansas. Ihre Tochter machte es scheinbar eher wenig aus, aus dem Kreis ihrer Mitschüler(innen) an einer [[amerika]]nischen, praktisch ausschließlich von Wuxing finanzierten ''Middle School'' herausgerissen und in den [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] verpflanzt worden zu sein, und dass sie ihre Eltern wegen deren ungezählter Überstunden und Doppelschichten an ihrem neuen Wohnort kaum noch sah, störte sie wenig. Dafür halfen ihr die Kostproben ihres [[Talent]]s, die sie an ihrer neuen Schule nur zu gerne zeigte, praktisch sofort von der örtlichen Wuxing-[[Konzerngang]] akzeptiert zu werden. - Als diese von [[Hongkong]]-Animes und -Mangas mit entsprechender Thematik (die pikanter Weise von der dortigen [[Easy Money Gang]] produziert und vertrieben wurden) verleitet, in einem Anfall von Größenwahn Kontakt zum [[Allianz-HQ]] der «Chinese Deadly Dwarfs» suchte, und den Wunsch äußerte, der größeren, international aufgestellten Gang als ''Chapter'' beitreten zu dürfen, war sie von der Idee sofort begeistert: Von den [[Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè]], den geisterhaften [[Oberbosse]]n in [[Bremen]], die wohl irgendwie mit der Legende vom "Chinesischen Tod" zu tun hatten, würde sie mehr und mächtigere [[Magie]] lernen können, als man ihr im magischen Förderunterricht bei Wuxing jemals zeigen oder gar beibringen würde... - Entsprechend freute sie sich auch, als die ''Wahren Dwarfs'' die - unter den [[metamensch]]lichen [[Ganger]]n und Gangerinnen in Kiel keineswegs unumstrittene - Entscheidung trafen, die Kiddie-Gang probehalber als potentielles, künftiges ''Chapter'' aufzunehmen. - Dass sie - zunächst - nicht bei einem der mächtigen, [[Freie Geister|freien]] [[Geister der Erde|Geistern der Erde]], des mystischen Elements ..., ''studieren'' und von diesem als persönlicher Tutor unter seine Fittiche genommen werden würde, war dann zwar eine Enttäuschung, aber sie hofft, dass was noch nicht ist, ja immer noch werden kann...
  
 
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==Quellen==
 
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Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
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Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Die Wahl des Namens "Momo" für ein leicht creepy-angehauchtes magisch begabtes Wuxing-Konzernkid darf durchaus als Anspielung auf die gleichnamige angst verbreitende Kunstfigur verstanden werden, die im vergangenen Jahr durch Kettenbriefe auf Whats-App und Facebook sowie Youtube-Videos geisterte. Jegliche darüber hinausgehende Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
  
 
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Version vom 1. Oktober 2020, 12:00 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Momo Ching Chau
Persona MOMO
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe dunkel, fast schwarz
Besondere Merkmale
für eine Han-Chinesin sehr blass
Magisch aktiv ja (Wujen in magischer Ausbildung)
Nationalität chinesisch
Staats-
angehörigkeit
CAS (Eltern hatten doppelte Staatsbürgerschaft, Konzern- und konföderiert-amerikanisch)
Konzern-
angehörigkeit
Wuxing
Zugehörigkeit Chinese Deadly Dwarfs (probational Chapter Kiel)
Beruf Schülerin / Gangkid
☏ Kom-Code: momo.kidlink@wuxing-worldwide.cas/ark

Momo Ching Chau ist die menschliche, magisch begabte Tochter zweier Wuxing-Mitarbeiter, und Mitglied des Probational Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs» in Kiel, das ursprünglich eine Gang von Wuxing-Konzernkindern war.

Biographie

Momo wurde in Little Rock, der Hauptstadt des Konföderationsstaates Arkansas in den CAS geboren. Sie erwachte mit 11 einhalb und nahm mit 12 an einem etwas fragwürdigen Sommercamp für magisch begabte Teenager teil. Nach ihrer Rückkehr von dort zeigte sie eine zunehmende Wesensveränderung, ihr Geschmack wurde ziemlich morbide und ihr Sinn für Humor teilweise ziemlich grausam und geradezu bösartig. - Während ihre Eltern, die für Wuxings Logistiksparte arbeiteten, und für ihre Tochter entschieden weniger Zeit hatten, als gut gewesen wäre, darin bloß eine Phase sahen, und mutmaßten, die Neigung der Tochter zur Emo- und NeoGothic-Subkultur wäre bestimmt nur vorübergehend, begann sich die Magieabteilung von Lone Star für ihre Tochter zu interessieren.

Shadowtalk Pfeil.png Ich hatte nüscht gemacht ... Echt! - Jedenfalls nüscht, was wirklich schlimm gewesen wär... Die ha'm bloß am Rad gedreht, weil wohl 'n paar andere Teilnehmer von dem Sommerlager in anderen Städten ausgetickt war'n und Amok gelauf'n sind... blöde, komplett ent-hirnte Fragger, elendigliche...!
Shadowtalk Pfeil.png MOMO < momo.kidlink@wuxing-worldwide.cas/ark >

Ihre Eltern, die zu ihrer Tochter hielten, ersuchten daraufhin - von den Lone Star Detectives unter Druck gesetzt, dringend um eine möglichst kurzfristige, am Besten sofortige Versetzung, um ihr kleines Mädchen aus dem Fokus der Magieermittler des Privaten Polizeidienstleisters zu nehmen. Da sie in den Jahren am Standort Little Rock in ihrem Job wirklich gute Arbeit für den Konzern geleistet hatten (ohne sich jedoch unersetzlich zu machen) wurde ihrem Gesuch stattgegeben.

So fanden sie sich - Knall auf Fall - in die Allianz Deutscher Länder versetzt wieder, wenn auch nicht in Hamburg wo das Zentrum von Wuxings wirtschaftlicher Expansion in die Allianz lag, sondern am neuen Kieler Standort, wo von ihnen ein noch höheres Arbeitspensum verlangt wurde, als in ihrer bisherigen Heimat Arkansas. Ihre Tochter machte es scheinbar eher wenig aus, aus dem Kreis ihrer Mitschüler(innen) an einer amerikanischen, praktisch ausschließlich von Wuxing finanzierten Middle School herausgerissen und in den Norddeutschen Bund verpflanzt worden zu sein, und dass sie ihre Eltern wegen deren ungezählter Überstunden und Doppelschichten an ihrem neuen Wohnort kaum noch sah, störte sie wenig. Dafür halfen ihr die Kostproben ihres Talents, die sie an ihrer neuen Schule nur zu gerne zeigte, praktisch sofort von der örtlichen Wuxing-Konzerngang akzeptiert zu werden. - Als diese von Hongkong-Animes und -Mangas mit entsprechender Thematik (die pikanter Weise von der dortigen Easy Money Gang produziert und vertrieben wurden) verleitet, in einem Anfall von Größenwahn Kontakt zum Allianz-HQ der «Chinese Deadly Dwarfs» suchte, und den Wunsch äußerte, der größeren, international aufgestellten Gang als Chapter beitreten zu dürfen, war sie von der Idee sofort begeistert: Von den Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè, den geisterhaften Oberbossen in Bremen, die wohl irgendwie mit der Legende vom "Chinesischen Tod" zu tun hatten, würde sie mehr und mächtigere Magie lernen können, als man ihr im magischen Förderunterricht bei Wuxing jemals zeigen oder gar beibringen würde... - Entsprechend freute sie sich auch, als die Wahren Dwarfs die - unter den metamenschlichen Gangern und Gangerinnen in Kiel keineswegs unumstrittene - Entscheidung trafen, die Kiddie-Gang probehalber als potentielles, künftiges Chapter aufzunehmen. - Dass sie - zunächst - nicht bei einem der mächtigen, freien Geistern der Erde, des mystischen Elements ..., studieren und von diesem als persönlicher Tutor unter seine Fittiche genommen werden würde, war dann zwar eine Enttäuschung, aber sie hofft, dass was noch nicht ist, ja immer noch werden kann...


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Die Wahl des Namens "Momo" für ein leicht creepy-angehauchtes magisch begabtes Wuxing-Konzernkid darf durchaus als Anspielung auf die gleichnamige angst verbreitende Kunstfigur verstanden werden, die im vergangenen Jahr durch Kettenbriefe auf Whats-App und Facebook sowie Youtube-Videos geisterte. Jegliche darüber hinausgehende Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.