Luiza Devassa: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie kam als Teenager nach Portugal, nach dem [[Hualpa]] mit ihrer Armee der [[Amazonische Erwachte|amazonischen Erwachten]] die alte, korrupte Regierung Brasiliens gestürzt, und die [[erwachte Nation]] [[Amazonien]] begründet hatte. Ihre Eltern hatte sie bei Sirrurgs Angriff auf Belo Horizonte verloren, und als sie Europa erreichte, gehörte sie zu dem gewaltigen Heer der mittellosen Flüchtlinge, die von der Portugiesischen Regierung, die der Situation hilflos gegenüber stand, in ummauerte Slums gesperrt wurden. Allein und schutzlos geriet die damals 15jährige dort rasch ins Räderwerk der Sex-Industrie, aber die folgenden Jahre, in denen sie gezwungen war, als Prostituierte zu arbeiten und als ''exotische Tänzerin'' in miesen Stripschuppen und Peepshows aufzutreten, mit denen die [[Baptista]]-[[Mafia]] das Nachtleben Lissabons ''bereicherte'', vermochten es nicht, sie zu zerbrechen. - Vielmehr gelang es ihr irgendwie, zu einer erklecklichen Summe [[Euro]]s zu kommen, mittels derer sie sich ein paar illegale [[Cyberware|Implantate]] aus zweiter Hand zulegen und sich selbst zur ''Madame'' aufschwingen konnte, die ihrerseits über eine Reihe junger Prostituierter herrschte.
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Sie kam als Teenager nach Portugal, nach dem [[Hualpa]] mit ihrer Armee der [[Amazonische Erwachte|amazonischen Erwachten]] die alte, korrupte Regierung Brasiliens gestürzt, und die [[erwachte Nation]] [[Amazonien]] begründet hatte. Ihre Eltern hatte sie bei Sirrurgs Angriff auf Belo Horizonte verloren, und als sie Europa erreichte, gehörte sie zu dem gewaltigen Heer der mittellosen Flüchtlinge, die von der Portugiesischen Regierung, die der Situation hilflos gegenüber stand, in ummauerte Slums gesperrt wurden. Allein und schutzlos geriet die damals 15jährige dort rasch ins Räderwerk der Sex-Industrie, aber die folgenden Jahre, in denen sie gezwungen war, als Prostituierte zu arbeiten und als ''exotische Tänzerin'' in miesen Stripschuppen und Peepshows aufzutreten, mit denen die [[Baptista]]-[[Mafia]] das Nachtleben Lissabons ''bereicherte'', vermochten es nicht, sie zu zerbrechen. - Vielmehr gelang es ihr irgendwie, zu einer erklecklichen Summe [[Euro]]s zu kommen, mittels derer sie sich ein paar illegale [[Cyberware|Implantate]] aus zweiter Hand zulegen und sich selbst zur ''Madame'' aufschwingen konnte, die ihrerseits über eine Reihe junger Prostituierter herrschte. Als Zuhälterin, Bordellbesitzerin und Geschäftspartnerin von Menschenhändlern hatte sie offenkundig absolut kein Problem damit, anderen Frauen das Schicksal zu bereiten, das sie selbst erlitten hatte. Sie wurde zur Betreiberin des ersten (und bis heute bestsortierten) Bunraku-Palasts in Portugal, und ihre Kunden schätzten schon bald die speziellen Services ihres Hauses. Da sie es nicht versäumte, den Baptistas den fälligen ''Respekt'' zollen, und einen angemessenen Anteil ihrer Gewinne abzuführen, galt sie unter deren ''Capi'' als ''Dona d'Onore'', während sie mit den brutalen [[Schlepper]]n des [[afrika]]nischen nun auf Augenhöhe verhandelte, um ''Frischfleisch'' für ihr Freudenhaus und den Callgirl-Ring zu beziehen, den sie unter dem Deckmantel eines exklusiven Escortservice aufbaute.

Version vom 8. März 2013, 06:48 Uhr

Luiza Devassa ist eine brasilianisch-portugiesische Exilantin in Lissabon, die in der portugiesischen Hauptstadt einen Escortservice leitet.

Biographie

Sie kam als Teenager nach Portugal, nach dem Hualpa mit ihrer Armee der amazonischen Erwachten die alte, korrupte Regierung Brasiliens gestürzt, und die erwachte Nation Amazonien begründet hatte. Ihre Eltern hatte sie bei Sirrurgs Angriff auf Belo Horizonte verloren, und als sie Europa erreichte, gehörte sie zu dem gewaltigen Heer der mittellosen Flüchtlinge, die von der Portugiesischen Regierung, die der Situation hilflos gegenüber stand, in ummauerte Slums gesperrt wurden. Allein und schutzlos geriet die damals 15jährige dort rasch ins Räderwerk der Sex-Industrie, aber die folgenden Jahre, in denen sie gezwungen war, als Prostituierte zu arbeiten und als exotische Tänzerin in miesen Stripschuppen und Peepshows aufzutreten, mit denen die Baptista-Mafia das Nachtleben Lissabons bereicherte, vermochten es nicht, sie zu zerbrechen. - Vielmehr gelang es ihr irgendwie, zu einer erklecklichen Summe Euros zu kommen, mittels derer sie sich ein paar illegale Implantate aus zweiter Hand zulegen und sich selbst zur Madame aufschwingen konnte, die ihrerseits über eine Reihe junger Prostituierter herrschte. Als Zuhälterin, Bordellbesitzerin und Geschäftspartnerin von Menschenhändlern hatte sie offenkundig absolut kein Problem damit, anderen Frauen das Schicksal zu bereiten, das sie selbst erlitten hatte. Sie wurde zur Betreiberin des ersten (und bis heute bestsortierten) Bunraku-Palasts in Portugal, und ihre Kunden schätzten schon bald die speziellen Services ihres Hauses. Da sie es nicht versäumte, den Baptistas den fälligen Respekt zollen, und einen angemessenen Anteil ihrer Gewinne abzuführen, galt sie unter deren Capi als Dona d'Onore, während sie mit den brutalen Schleppern des afrikanischen nun auf Augenhöhe verhandelte, um Frischfleisch für ihr Freudenhaus und den Callgirl-Ring zu beziehen, den sie unter dem Deckmantel eines exklusiven Escortservice aufbaute.