Leopold-Franzens-Universität Innsbruck: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Ende des [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Kaiserreiches Donau]], unter dem die [[Magie]] in [[Österreich]] diskriminiert worden war, wurde an der Universität Insbruck - wie auch an den Universitäten in [[Salzburg]], [[Linz]] und [[Graz]] - eine [[Thaumaturgie|thaumaturgische]] Fakultät eingerichtet und entsprechende Studiengänge für [[hermetische Magier]] angeboten.
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Nach dem Ende des [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Kaiserreiches Donau]], unter dem die [[Magie]] in [[Österreich]] diskriminiert worden war, wurde an der Universität Insbruck - wie auch an den Universitäten in [[Salzburg]], [[Linz]] und [[Graz]] - ab 2042 eine [[Thaumaturgie|thaumaturgische]] Fakultät eingerichtet und entsprechende Studiengänge für [[hermetische Magier]] angeboten.
  
 
==Persönlichkeiten==
 
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===Abgänger===
 
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*[[Grünnemann]] - Tiroler Magiealtmeister und Jahrgangsbester des ersten Jahrgangs von Magiestudenten an der LFU
 
*[[Grünnemann]] - Tiroler Magiealtmeister und Jahrgangsbester des ersten Jahrgangs von Magiestudenten an der LFU

Version vom 13. November 2016, 20:29 Uhr

Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (kurz: LFU, lateinisch Universitas Leopoldino-Franciscea), ist eine alte, traditionsreiche Hochschule und gilt als Landesuniversität der österreichischen Bundesländer Tirol und Vorarlberg.

Geschichte

Die Universität wurde bereits 1669 gegründet, und geht auf ein 1562 von Jesuiten in Innsbruck errichtetes Gymnasium zurück. Finanziert durch eine Sondersteuer auf das Haller Salz, wurde am 15. Oktober 1669 durch Kaiser Leopold I. darauf aufbauend eine Volluniversität mit vier Fakultäten gegründet. 1781 durch Joseph II. wieder auf ein Lyzeum reduziert, erfolgte 1826 die Wiedererrichtung der Universität Innsbruck durch Kaiser Franz I. Zu Ehren beider Gründungsväter führt die Universität Innsbruck die Bezeichnung Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

Näheres zur Geschichte der Universität vor der Jahrtausendwende und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia, Stichwort: Universität Insbruck.

Nach dem Ende des Kaiserreiches Donau, unter dem die Magie in Österreich diskriminiert worden war, wurde an der Universität Insbruck - wie auch an den Universitäten in Salzburg, Linz und Graz - ab 2042 eine thaumaturgische Fakultät eingerichtet und entsprechende Studiengänge für hermetische Magier angeboten.

Persönlichkeiten

Abgänger

  • Grünnemann - Tiroler Magiealtmeister und Jahrgangsbester des ersten Jahrgangs von Magiestudenten an der LFU