Karlsruher Technische Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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* Mephisto 44 (April/Mai 2009) S.22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne
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* [[Mephisto Magazin|Mephisto 44]] (April/Mai 2009) S.22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne
* Mephisto 45 (Juli/August 2009) S.30-35 - "Die Geister, die man ruft", 2. Teil einer Minikampagne
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* [[Mephisto Magazin|Mephisto 45]] (Juli/August 2009) S.30-35 - "Die Geister, die man ruft", 2. Teil einer Minikampagne
 
* [[Emergenz - Digitales Erwachen]] S.120, 128
 
* [[Emergenz - Digitales Erwachen]] S.120, 128
  

Version vom 14. Juni 2011, 22:32 Uhr

Die Karlsruher Universität respektive Technische Hochschule (KTH) ist vorallem für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der Matrix-Technologie bekannt. Ihr «Instituts für Schwerionenforschung» leitete am 15. September 1998 mit dem Ende seiner 10jährigen Veröffentlichungssperre die Ära der kommerziellen Fusionsreaktoren ein und die Universität arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem Karlsruher Kernforschungszentrum zusammen.

Trotz der einschüchternden Präsenz des Armeeverbunds der Bundeswehr haben sich im Umfeld der KTH und der Fachhochschulen für Pädagogik und Musik - die zu den letzten ihrer Art in der ADL gehören - eine studentische Szene mit entsprechenden Lokalen wie dem vorwiegend von Technik-Freaks frequentierten «Megapulse» entwickelt.

Nach dem Crash 2.0

Im März des Jahrs 2070 begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit Mitsuhama Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das im Umfeld des 2. Matrixcrashs aufgetretenen AIPS-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, virtua-kinetischen Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget in Höhe von 83 Millionen Euro in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, KI- und Matrixexperten Kaneda Jinro standen.

Nach dem der öffentliche Druck nach dem Bekanntwerden der grausamen und unethischen Forschungsmethoden und der hohen Sterblichkeitsrate unter den - keineswegs ausschließlich freiwilligen - (meta)menschlichen Versuchssubjekten, zu stark wurde, stellten KTH und MCT das Projekt «VK Ultra» im Dezember 2070 notgedrungen ein.


Quelle

Weblinks