Jurek Kowalczyk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fletscher''', früher bekannt als '''Jurek Kowalczyk''', ist der Bezirksvertreter des [[Berlin]]er Alternativbezirks [[Spandau]].
  
 
==Biographie==
 
==Biographie==

Version vom 14. Februar 2024, 23:11 Uhr

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Jurek Kowalczyk
Geburtsname Jurek Kowalczyk
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Nationalität Polnisch
Staats-
angehörigkeit
Berlin

Fletscher, früher bekannt als Jurek Kowalczyk, ist der Bezirksvertreter des Berliner Alternativbezirks Spandau.

Biographie

Kowalczyk, einst ein Freiheitskämpfer aus Polen, ließ sich wenige Tage vor seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten von Spandau per VolksSIN registrieren und nahm daraufhin den neuen Namen "Fletscher" an [1]. Gewählt worden war er bei der 6. Berliner Bezirkswahl 2077 als Kandidat der Wahlplattform "Autonom-Alternatives Spandau", wobei er den PSIAid-Mann und Ersten Bürgermeister Yilmaz Wojenko als Vertreter Spandaus im Berliner Rat abgelöst hatte [2]. Bei der Berliner Bezirkswahl des Folgejahres ließ er die Spandauer darüber abstimmen, ob Spandau künftig ein Alternativ- oder weiterhin ein Normbezirk sein sollte, wobei eine knappe Mehrheit für "Alternativ" votierte [3]. 2080 hatte er seine Position ausgebaut und konnte sich weiterhin im Amt beweisen [4]. - Tatsächlich war dies jedoch ein Phyrussieg, da er mit seiner Ernennung zum Bezirksabgeordneten gezwungenermaßen den Posten als Anführer bzw. Sprecher der Autonomen Inselfestung Eiswerder niederlegte. Seine Nachfolge trat an Stelle seines Wunschkandidaten, ... der die Klinik des Schwarzen Halbmonds auf der Insel leitete, ..., die wesentlich radikalere Anführerin der Eisheiligen-Gang an. Dies sollte sich als fatal erweisen, da die Frau, die offen mit der terroristischen Letzten Front sympathisierte, mit ihrer undiplomatischen Art und einer Vielzahl unnötigen und vermeidbaren Provokationen das Verhältnis zwischen Normalbürgern und Anarchos in Spandau irreparabel vergiftete. Gleichzeitig nahm der Druck der Villenenklave Kladow immermehr zu, deren Bewohner auf eine Abspaltung vom Bezirk drängten. Im Herbst 2082 entschied sich Fletscher, der zwischenzeitlich von Eiswerder verbannt worden war, zur Bezirkswahl im kommenden Jahr nicht mehr anzutreten. Stattdessen wollte er versuchen, sich die Anführerrolle auf Eiswerder zurückzuholen, ehe ... die Insel in den Untergang führen würde. Hierzu sollte es jedoch nicht mehr kommen: Nach einer Reihe von Gesprächen, in denen verschiedene Bekannte einschließlich der Lichtenberger Riesin Fienchen vergeblich versucht hatten, ihn umzustimmen, verstarb der Troll am .... Ein tödliches Kreislaufversagen ereilte ihn nach dem Genuss einer Flasche vergifteten Weins, die er - wohl fälschlich - für das Bestechungsgeschenk eines Bauherrn gehalten hatte, dessen unliebsames Bauprojekt im Bezirk er auf die Dauer ohnehin nicht hätte verhindern können [5]. Dass man ihn für einen - vergeblichen - Wiederbelebungsversuch ausgerechnet in eine Kladower Klinik brachte, wie auch seine angeblich auf seinen eigenen Wunsch erfolgte Beisetzung auf einem Friedhof, der nicht mehr in Spandau, sondern in Aztech-Schönwalde lag, ließ anschließend die Verschwörungstheorien im Bezug auf seinen Tod ins Kraut schießen. Dass als amtlich festgestellte Todesursache Alkohol- und Drogenmissbrauch Fletschers (der zwar vorlag, aber nicht der Grund für sein Ableben gewesen war) in Kombination mit dem fortgeschrittenen Alter des Trolls angegeben wurde, half auch nicht, die Gemüter zu beruhigen [6]. - Tatsächlich reihte sich seine Ermordung in die Reihe der Todesfälle von Schattenprominenten und autonomen Anführern in der "Woche des Todes" ein, von denen viele auf das Konto der Disianer gingen [5]. Vermutlich war Fletschers Tod zum denkbar ungünstigen Zeitpunkt auch einer der Gründe für die am ... erfolgte, letztliche, gewaltsame Erstürmung Eiswerders durch Konzerntruppen.


Endnoten

Quellenangabe

Vorlage:Einzelnachweise

Index

Quellenbücher

Sonstige

  • Vorlage:QDE Berlin hat gewählt - Wahlperiode II 2080 "Alles bleibt, wie es ist".

Vorlage:KatML