Josie Stahl: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. März 2020, 17:14 Uhr

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Josie Stahl ist wohl eine Nichte des einstigen Anführers von Humanis Berlin, Volker Stahl, hat aber selbst mit Humanis-Drek nichts am Hut, und könnte von gewalttätigen Schlägern des Humanis-Policlubs ungeachtet ihrer direkten Verwandschaft zu ihrem verstorbenen "Führer" keine Schonung erwarten, da sie im Jahr des Kometen von SURGE betroffen war, und ausgeprägte, unübersehbare kätzische Merkmale entwickelte.

Wegen ihres Lebenswandels muss sie in den Augen ihres Onkels und seiner Gesinnungsgenossen schon vor ihrer SURGE-Verwandlung ein Schandfleck gewesen sein: Immerhin hat sie als frühreife Göre schon mit 14 hemmungslos mit gleichaltrigen Randalekids und ein, zwei Jahre älteren Gangern rumgemacht - und ich spreche hier von DEUTLICH mehr, als Knutschen und Fummeln - und sich zudem auch aus eigener Veranlassung und aus freiem Willen mit ältere Männer eingelassen, ihnen den Kopf und die Augen verdreht, den einen oder anderen auch ins «Slippery» begleitet, und sich von den Kerlen im Gegenzug für das, was sie diese mit sich machen ließ, aushalten lassen (und wohl dem einen oder anderen unvorsichtigen Freier und Sugardaddy auch schlicht die Taschen ausgeräumt...) - Für Humanisanhänger mit ihrer bigotten Fixierung auf "traditionelle Familienwerte" war das natürlich absolut unerträglich...!
xxx - Für all jene, die sich dem Kampf gegen den (Kindes-)Missbrauch verschrieben haben, und die alles tun, um Mädchen wie sie - notfalls auch vor sich selbst - zu beschützen, allerdings auch.

...im Gegensatz zu den pseudo-christlichen Mordbuben der «Kreuzritter», die zwar immer dabei waren, gegen Prostitution und Zuhälterei zu wüten, und Sünderinnen wie Sünder (sprich: Prostituierte, Zuhälter und Freier) brutal zu züchtigen, die aber kein Problem damit hatten, die "fleischliche Sünde" bei menschlichen Prostituierten zu einem "Akt christlicher Nächstenliebe" umzudeuten, sobald sie ihrer eigenen Gang-Kasse zu Gute kam... - Wobei Josie vor wie auch nach ihrer SURGE-Verwandlung schlau genug war, um die Kuttenträger mit ihren roten Kreuzen auf weißem Grund immer einen gaaaanz großen Bogen zu machen...!
xxx - Nicht, dass die '61 in Berlin noch viel zu melden gehabt hätten...

Als SURGE '61 zuschlug, war sie im Prinzip volljährig - auch, wenn das außerhalb der Konzernstadtteile in Berlin auch nach dem Ende des Status F und der Anarchie deutlich lockerer gesehen wurde, als im Rest der Allianz - und hatte in einem Underground Studio im gerade noch so zu Potsdam gehörenden Babelsberg (das verdeckt vom hiesigen Residenten der DeMeKo betrieben wurde) bereits in so einigen Hardcore-Sims mitgespielt. - Und während sie vorher eher von ihrer immernoch recht knabenhaften Figur profitierte, mit der sie sich leicht jünger machen konnte, als sie damals in Wirklichkeit war, nahm mit ihrer Verwandlung zum "Catgirl" ihre Karriere als Sim-(Porno-)Darstellerin erst so richtig Fahrt auf...
xxx ...einige der damaligen SimFlicks mit ihr genießen in entsprechenden Kreisen auch knapp zwei Jahrzehnte danach noch Kultstatus!

Obwohl dieses Leben natürlich seinen Tribut von ihr forderte, und nicht ohne psychische (wie auch physische) Spuren blieb und sie bis heute einige Narben trägt (und das nicht nur, weil sie ihr erstes SimRig in einer Substandard-Straßenklinik erhielt, die eigentlich auf die Sex-Implantate spezialisiert war, für die Berlin damals berühmt war, und die im Prinzip lediglich aus einem Wohnmobil bestand) hat sie den Absprung geschafft. Dem entsprechend endete sie weder als Fleischpuppe noch in einem Billigbordell der Vory oder der Grauen Wölfe, und auch nicht auf dem Boulevard der verlorenen Träume im Dreamland-Slum an der Grenze zwischen Pankow und Renrakusan (dem ehemaligen Prenzlberg): 2082 nennt sie eine nur äußerlich heruntergekommene Villa am Ufer des Wannsees ihr eigen, deren Inneres so manche Antiquität ziert, an deren Verbleib die Preussen- (oder die Murnau-Stiftung) ein gesteigertes Interesse hätte, kann sich verboten teure, kulinarische Genüsse leisten, und ist in unregelmäßigen Abständen als Gast bei exklusiven Fleshmobbing-Events wie auch den legendären wie berüchtigten "Deadcadance"-Partys im Park von Schloss Babelsberg und Bella Lugosis trashig-kultigen "SPLATTERTALK"-Shows anzutreffen...

...wo das alternde SURGE-Catgirl sich auch gerne mal - wahrheitswidrig - selbst als "Wertigerin" respektive angebliche Gestaltwandlerin inszeniert!
Malzahn ...und: ja, sie ist für "Flesh Mobben" zu haben, aber mit Kanibbalismus hat die "Fleischeslust" zumindest bei ihr wohl nix zu tun!

Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.

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