Elbestraße 44: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Elbestraße 44''' beherbergte - wenigstens {{Shx|2072}} - das größte Bordell in [[Frankfurt am Main]], und das, was von der - im ausgehenden 20. Jahrhundert zu Recht berüchtigten - alten Schmuddel- und Rotlicht-Ecke des Frankfurter Bahnhofsviertels mit Münchner, Elbe- und Moselstraße nach der umfassenden Renovierung geblieben ist.  
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Die '''Elbestraße 44''' beherbergte - wenigstens {{Shx|2072}} - das größte Bordell in [[Frankfurt am Main]], und das, was von der - im ausgehenden 20. Jahrhundert zu Recht berüchtigten - alten Schmuddel- und Rotlicht-Ecke des Frankfurter Bahnhofsviertels mit Münchner, Elbe- und Moselstraße nach der umfassenden Renovierung geblieben ist {{Ref|1}}.  
  
 
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Ohne den früheren Schmuddel-Touch und in einem modernen Häuserblock, der sich perfekt zwischen die benachbarten Bürogebäude einpasst, erfüllt hier die [[Yakuza]] hier diskret jegliche entsprechenden Bedürfnisse der besseren [[Lohnsklave]]n, Angestellten aus dem Mittleren Management und Banker. Egal, ob Stressabbau mittels BDSM (wahlweise in der devoten oder dominanten Rolle), die Umsetzung von [[Bunraku]]-Phantasien, Virtuelle Szenarien ganz nach Kundenwunsch oder schlicht Geschlechtsverkehr mit [[Drohne]], [[Critter]] oder [[Metamensch]] jedes Geschlechts und [[Metatyp]]s - Zufriedenheit und Ansprüche des Kunden sind oberstes Gebot. Zwangsprostituierte, die von [[Schlepper]]n in die [[ADL]] gebracht und von Menschenhändlern an die Zuhälter verschachert wurden, sind dabei hier - im Gegensatz zu von den [[Mainz]]er [[Graue Wölfe|Wölfen]] kontrollierten Billigbordellen oder dem Straßen- und Wohnwagenstrich - tatsächlich die Ausnahme.  
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Ohne den früheren Schmuddel-Touch und in einem modernen Häuserblock, der sich perfekt zwischen die benachbarten Bürogebäude einpasst, erfüllt hier die [[Yakuza]] hier diskret jegliche entsprechenden Bedürfnisse der besseren [[Lohnsklave]]n, Angestellten aus dem Mittleren Management und Banker. Egal, ob Stressabbau mittels BDSM (wahlweise in der devoten oder dominanten Rolle), die Umsetzung von [[Bunraku]]-Phantasien, Virtuelle Szenarien ganz nach Kundenwunsch oder schlicht Geschlechtsverkehr mit [[Drohne]], [[Critter]] oder [[Metamensch]] jedes Geschlechts und [[Metatyp]]s - Zufriedenheit und Ansprüche des Kunden sind oberstes Gebot. Zwangsprostituierte, die von [[Schlepper]]n in die [[ADL]] gebracht und von Menschenhändlern an die Zuhälter verschachert wurden, sind dabei hier - im Gegensatz zu von den [[Mainz]]er [[Graue Wölfe|Wölfen]] kontrollierten Billigbordellen oder dem Straßen- und Wohnwagenstrich - tatsächlich die Ausnahme {{Ref|1}}.  
  
 
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Version vom 4. November 2019, 14:03 Uhr

Die Elbestraße 44 beherbergte - wenigstens 2072 - das größte Bordell in Frankfurt am Main, und das, was von der - im ausgehenden 20. Jahrhundert zu Recht berüchtigten - alten Schmuddel- und Rotlicht-Ecke des Frankfurter Bahnhofsviertels mit Münchner, Elbe- und Moselstraße nach der umfassenden Renovierung geblieben ist [1].

Beschreibung

Ohne den früheren Schmuddel-Touch und in einem modernen Häuserblock, der sich perfekt zwischen die benachbarten Bürogebäude einpasst, erfüllt hier die Yakuza hier diskret jegliche entsprechenden Bedürfnisse der besseren Lohnsklaven, Angestellten aus dem Mittleren Management und Banker. Egal, ob Stressabbau mittels BDSM (wahlweise in der devoten oder dominanten Rolle), die Umsetzung von Bunraku-Phantasien, Virtuelle Szenarien ganz nach Kundenwunsch oder schlicht Geschlechtsverkehr mit Drohne, Critter oder Metamensch jedes Geschlechts und Metatyps - Zufriedenheit und Ansprüche des Kunden sind oberstes Gebot. Zwangsprostituierte, die von Schleppern in die ADL gebracht und von Menschenhändlern an die Zuhälter verschachert wurden, sind dabei hier - im Gegensatz zu von den Mainzer Wölfen kontrollierten Billigbordellen oder dem Straßen- und Wohnwagenstrich - tatsächlich die Ausnahme [1].

Probleme

Das Problem bei diesem Haus ist, das ein nicht geringer Teil der zahlungskräftigen Kundschaft - ungeachtet des sauberen Images, auf das die vom Kabushiki-kai eingesetzte Puffmutter Tomomi Usuki sehr genau achtet - gerade auf die wirklich üblen, perversen Varianten stehen, bei denen der jeweilige Partner wenig bis keinen Spaß hat und leidet, und die sie hier ebenfalls bekommen, solange sie dafür genug bezahlen [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...was - im leider gar nicht mal so selten vorkommenden - Extremfall heißt, dass Angestellte der «Elbestraße 44» anschließend heimlich, still und leise ihren Weg als Klienten in unser Institut nach Bad Homburg finden... ich glaube, dass das die wenigen Fälle sind, wo es unserer Celine Bergmann echt schwer fällt, ihre Contenance und berufliche Distanz zu wahren, und nicht einen auf Rache- und Todesengel zu machen... auch, wenn der Chef, mein Kumpel Hiberno und ich eh schon unser möglichstes tun, dass sie mit diesem Teil des Biz nicht mehr zu tun hat, als mit aller Gewalt nötig...! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Frankie < Frankie.Horatio.F@Rhein-Main-Datanet.ffm/bhvdh >


Quellen

Quellendetails:


^[10] - Das fragliche Beerdigungsinstitut, wo Angestellte des Bordells, die auf der Strecke geblieben sind, diskret "entsorgt" werden, ist samt seinen Mitarbeitern eine Eigenerfindung des Artikelerstellers, und nicht durch kanonische Shadowrun-Quellen abgedeckt.