Edmund Sackbauer
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Der Geist Edmund Sackbauers (rechts) spukt ebenso auf dem Zentralfriedhof, wie der Sissis (mitte) oder des Lieben Augustins (links), und belästigt Friedhofsbesucher mit Aufforderungen zum Biertrinken. © FanPro
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Geschlecht
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männlich
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Art
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Geist (ehem. Mensch?)
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Metatyp
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unbekannt
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Magisch aktiv
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? (als Geist per se)
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Nationalität
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österreichisch
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Zugehörigkeit
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Zentralfriedhof
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Der Annahme mancher österreichischer Sozialwissenschaftler und Gesellschaftsforscher, eine Person dieses Namens habe nie existiert, widerspricht die Tatsache, daß sein Geist in der erwachten Sechsten Welt auf dem Wiener Zentralfriedhof spukt: Dieser spricht regelmäßig die Ghost-Junkies und nächtliche Besucher des Friedhofs an, denen er sich zeigt, und vollführt eine Art von ritualisiertem Rollenspiel mit ihnen. Wer seiner Aufforderung, mit ihm ein Bier trinken zu gehen, zustimmt, erhält die Antwort "Leiwand Oida, I bin dann beim Wirten." Lehnt sein lebender Gegenüber ab, bekommt er stattdessen die unhöflichen Worte "Hau di über'd Heisa, du Schneebrunzer!" zu hören. Wirkliche Macht, die über das verbale Belästigen von Menschen und Metamenschen hinaus geht, besitzt dieses Gespenst allerdings nicht.
Er ist eine fiktive Figur aus der
1970er Serie "A echter Wiener geht net unter" die in den
2050ern nicht mehr bekannt war, was man daran sieht, dass Wissenschaftler wie Dr. mag. herm.
Paul Chaim Rubinowitz keine Ahnung von ihm haben. Is ja auch ka Wunder, da schon mein Opa
Koronus ihn nicht kannte bis ihm sein Onkel davon erzählt hat. Bei so einem Phänomen, was am Zentralfriedhof stattfindet, kann ich verstehen, warum die
Singer-Hermetiker so aufblühen in Österreich und sonst kaum vorhanden sind.
Das Phänomen Zentralfriedhof kann man sich denke allerdings mit einer großen Geistergaudi erklären. Also das eine große Gruppe Geister der Gattung
Spielergeist in Österreich ankommt mit dem Erwachen und die Gedanken der Leute nach wichtigen Zeitlosen Objekten von Österreich absucht und da war halt neben dem typischen Augustin und der überbewerten Sissi (Ehrlich sie ist eigentlich unbedeutend.
Maria Theresia sollte an ihrer Stelle stehen, die hat echte Reformen durchgebracht.) auch der damals kultige Edmund Sackbauer.
Klingenmagier
Mag sein, oder auch nicht - Fakt ist: er kann - über dieses zugegebener Maßen lästige - ritualisierte Rollenspiel hinaus - auch
magisch Begabte wie mich und meinen
Troll-
Piraten-Chummer Waterkant den
Zauber "
Magische Gnackwatschn" lehren ...auch, wenn er das nur tut, wenn ein anderer Geist, dem er aus irgendeinem Grund verpflichtet ist - wie in unserem Fall die
Sukkubus und
Strizzi-Chefin
Kurtisane - ihm den Befehl dazu erteilt... Durchaus hilfreich, auch, wenn der Deal den Waterkant dafür mit der Grandezza gemacht hat,
Bastets Tochter schon ein wenig Magendrücken bereitet.
[10] Curiosity Thrills the Cat Jene Vera, dieser hirnerweichend naive Freigeist aus dem gleichnamigen Sanatorium, dessen Wahrer Name in Form einer Formula der Preis dafür war, tut mir da irgendwie schon ein wenig leid!
Quellen
Quellendetails:
^[1] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.24
^[10] - Die Geschichte um den Zauber, die der fragliche Geist sie und ihren Bordkameraden gelehrt hat, und die Bedingungen, die dies möglich machten, ist eine reine Eigenerfindung der Benutzer "Karel" und "Dorle", und in keinster Weise durch irgendwelche kanonischen Quellen abgedeckt.
Outtime-Info
Edmund "Mundl" Sackbauer ist in RL eine Figur ist aus der ORF-Kultserie "Ein echter Wiener geht nicht unter". Siehe Wikipedia-Artikel: