Armia Krajowa

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Die Armia Krajowa - kurz: AK - war eine Guerillastreitmacht und Untergrundarmee in der Nationalrepublik Polen, die gegen Regime der Rybokraten und die von der Militärdiktatur ins Land geholten russischen Truppen der Roten Armee kämpften.

Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen Polen so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein, verübten Sabotageakte, Sprengstoffanschläge und Attentate, und waren u. a. für ein Massaker in einem Krankenhaus in Krakau 2063 verantwortlich.

Nach dem sie mit ihrem Kampf nach dem Crash 2.0 letztlich Erfolg hatten, und das Rybokraten-Regime gestürzt war, fiel es vielen ehemaligen AK-Terroristen schwer, sich in die regulären Sicherheitskräfte, das Militär oder den Nachrichtendienst der Freien Republik Polen zu integrieren. - Als Folge haben sich nicht wenige Veteranen der Armia Krajowa dem angeschlossen. Andere ehemalige Kämpfer der AK bildeten hingegen das Stadtkriegsteam der «Krakow Bojownicy», das sich 2072 in einer erfolgreichen Herausforderung gegen die «Kieler Black Knights» einen Platz in der DSKL in der benachbarten Allianz verdient hat.

Bezeichnung

Die Armia Krajowa hat ihren Namen von der gleichnamigen, polnischen Widerstandsgruppe im Zweiten Weltkrieg entlehnt. Näheres zur damaligen Armia Krajowa findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort Polnische Heimatarmee.