County Wicklow

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County Wicklow

Beschreibung

Direkt südlich von County Dublin liegt County Wicklow, das auch als Garten des Tír bekannt ist. Wicklow erfüllt jedes Irlandklischee, mit grünen Wiesen, sanften Hügeln, stillen Seen, urigen Dörfern und düster-geheimnisvollen Wäldern. Der Nordteil des Counties ist noch von den Ausläufern Dublins geprägt, mit Vorstadtgemeinden und Trabantensiedlungen, aber je weiter südlich man kommt, desto wilder wird das Land. Hier liegen die Schlösser der O'Tooles und O'Byrnes, die seit Jahrhunderten von hier aus ihre Intrigen spinnen und ihre Rebellionen aushecken. Auch wenn sie jetzt zu den Herren des Landes gehören, ein wenig dieses aufmüpfigen Geists haben sich diese Familien behalten [1].

An der Küste Wicklows, nahe Dublin, liegt Bray, ein kitschig-geschmackloser Badeort, der von Dublinern frequentiert wird. Weiter im Süden liegt Arklow, ein schönerer und sich vor allem an Danaan richtender Badeort. Die Küste County Wicklows geht bald über in schroffe, waldbedeckte Berge, in deren Tälern verschlafene Dörfer liegen [1]. Aber auch anderes versteckt sich in diesen Tälern. Bei Woodenbridge, in einer Goldmine versteckt sich etwas für das Tír sehr ungewöhnliches - Umweltverschmutzung. Trotz der drakonischen Umweltgesetze des Tír schafft es diese Mine, immer wieder unkontrolliert Schadstoffe in die Umgebung zu lassen, so schlimm, dass mittlerweile gute Teile der Wiesen des Tales so verschmutzt sind, dass dort kein Gras mehr wächst, sondern verdorrtes, gelbes, totes Gras steht [2].

Hoch in den Hügeln Wicklows liegt Glendalough, ein alter christlicher Pilgerort, in dem sieben Klöster und Kirchenliegen. Inzwischen verlassen und fast völlig verfallen, hausen hier nur noch ein paar sture Einsiedler - und angeblich Fomoriag [3].