Islamische Republik Iran

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Die Islamische Republik Iran wird in der 6. Welt weiterhin von konservativen shi'itischen Religionswächtern kontrolliert. Seit der Zerstörung Teherans durch den Großen Drachen Aden ist Isfahan die Hauptstadt des Iran.

Geschichte

Der schiitische Islam reagierte auf das Erwachen generell mit Hass und Ablehung. Steinigung sowohl von magisch Aktiven als auch von Metamenschen - UGE-Geborene genauso, wie Goblinisierte - waren die Regel. Nach dem ein Ayatolla den Dschihad gegen die Erwachten ausgerufen hatte, zerstörte der Große Drache Aden die Hauptstadt Teheran als Akt der Vergeltung. Die Stadt wurde nie wieder aufgebaut, und Adens Tat hat das negative Bild der Schiiten von Drachen und den übrigen Erwachten eher noch zementiert. Neue Hauptstadt wurde Isfahan.

Viele Iraner nahmen am nach der gescheiterten «Vereinigte Arabische Konferenz» in Damaskus vom selbsternannten Mahdi Mullah Sayid Jazrir ausgerufenen Großen Dschihad teil und kämpften und starben als Streiter seiner «Allianz für Allah» zwischen 2032/33 und 2037/38 in Griechenland, auf dem Balkan und in Österreich.

Shadowtalk Pfeil.png Wo sie den Märtyrertod schneller fanden, als es ihne lieb g'wese is... Anno '33 hen wir einige Taus'nd dieser irren muselmanischen Mordbrenner in unsrer heiligen Kärntner Heimaterde begraben ... G'nau, wie sie's verdient' ham, die elenden Tschuschen!
Shadowtalk Pfeil.png Kärntner Bue


Statistisches

Die Islamische Republik Iran hatte 2064 77.620.000 Einwohner, von denen 54% Perser, 26% Aserbaidschaner, 7% Kurden und 13% anderer ethnischer Herkunft waren. Von den Einwohnern sprechen 70% Farsi und 26% Turksprachen, während 10% auch Arabisch und nur 8% Englisch beherrschen.

93% der Iraner sind Shi'itisch-muslimischen Glaubens und häufig auch fanatische Islamisten. Zu den restlichen 7% gehören (neben wenigen, angefeindeten Christen) vorallem Anhänger der alt-persischen Religion Zaratusthras, die - wie ihre magische Tradition - im islamischen Staat eine verfolgte aber nichts desto Trotz wachsende Minderheit bilden.

Wichtige Orte