Allianz für Allah

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Die Allianz für Allah (engl. Alliance for Allah, kurz: AfA) war eine Vereinigung, die von islamischen Extremisten und islamischen Regierungen in der ersten Hälfte der 2030er Jahre auf der gescheiterten Konferenz von Damaskus gegründet wurde. Einer Gegenbewegung moderater islamischer Nationen, die sich in der Föderation Islamischer Staaten formierte, war kein nennswerter Erfolg beschieden. Unter der Führung von Mullah Sayid Jazrir griff die Allianz im Rahmen des Großen Dschihad 2032/33 Südeuropa und die südlichen Teilrepubliken Russlands an.

Shadowtalk Pfeil.png ...wenn man den jüngeren Geschichtsfiles glaubt, war der Angriff auf Griechenland erst 2034... Aber die Geschichtsschreibung in den konzernkontrollierten Medien unserer Sechsten Welt ist eh' ein einziger Clusterfuck... trotz Daten der ZfS.
Shadowtalk Pfeil.png Ancient History - Merke: Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben.

Als Mullah Sayid Jazrir 2037 durch ein Attentat in Istanbul getötet wurde, zerbrach die Allianz und löste sich auf.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Allianz, die vom spirituellen Führer der al-Qaida, Mullah Sayid Jazrir gegründet worden war, spaltete die islamische Welt im Zuge des Scheiterns der Vereinigten Islamischen Konferenz in Damaskus im Jahre 2033 [1]. Während die gemäßigteren Länder der Föderation Islamischer Staaten folgten, wählten die extremistischeren und fundamentalistischeren Nationen der Allianz für Allah.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Allianz für Allah in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier

Primärquellen zur Allianz für Allah sind: Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Almanach der Sechsten Welt S.53

Weblinks[Bearbeiten]