Sympathische Verbindung
Als «sympathische Verbindung» bezeichnet man in der Magietheorie eine rituelle Verbindung, die zum Wirken von ritueller Magie genutzt wird, und die KEINE Körpersubstanz der Zielperson (Bluts-/Schweißtropfen, Haare, Fingernägel, Hautpartikel etc.) umfassen muß. Vielmehr genügt ein Kleidungsstück desjenigen, der aus der Ferne bezaubert werden soll, oder auch ein Gegenstand, den derjenige häufig benutzt hat, und zu dem er möglichst eine emotionale Bindung besitzt. - Unter Umständen kann sogar schon ein Foto (das allerdings in Papierform vorliegen sollte) ausreichen...
Während diese Technik in der Magietheorie 2063 als wichtige Neuentdeckung galt, und gerade in «MagickNet» und ähnlichen Matrix-Portalen sowie Shadowland-Knoten ihre Runde machte, war sie den Voodoopraktizierenden wie Houngans und Mambos in New Orleans und der Karibischen Liga schon länger bekannt.
Mishiwa Kai-Tang - dances with Dolphin
Gemeinhin rechnet man die Fähigkeit, eine sympathische Verbindung zu nutzen, zur Metamagie, die in der Regel nur Initiaten zugänglich ist.