Jihad B: Unterschied zwischen den Versionen
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Während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und der folgenden Ausrufung des ''"Emirats Kreuzberg"'' waren die Vorläufer der heutigen [[Gang]] an den Metzeleien an [[Metamenschen]], [[magisch Begabte]]n und anderen ''Ungläubigen'' beteiligt. Dem entsprechend genoss die Gang im Status-F-Berlin der {{Shx|2040er}} und {{Shx|2050er|'50er}}, als das ''Emirat'' bereits wieder Geschichte war, unter den nicht-muslimischen Berlinern den nicht unverdienten Ruf, eine "üble Schlitzerbande" zu sein. - Die [[islam]]ischen Gemeinden - namentlich jene der Berliner Schiiten - heuerten sie aber dennoch an, um ihre Moscheen in Kreuzberg oder Neuköln gegen Übergriffe anarchistischer, [[Heidentum|neo-heidnischer]], faschistischer oder (pseudo)-[[Christentum|christlicher]] Gangs wie der «[[Kreuzritter]]» zu beschützen. | Während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] und der folgenden Ausrufung des ''"Emirats Kreuzberg"'' waren die Vorläufer der heutigen [[Gang]] an den Metzeleien an [[Metamenschen]], [[magisch Begabte]]n und anderen ''Ungläubigen'' beteiligt. Dem entsprechend genoss die Gang im Status-F-Berlin der {{Shx|2040er}} und {{Shx|2050er|'50er}}, als das ''Emirat'' bereits wieder Geschichte war, unter den nicht-muslimischen Berlinern den nicht unverdienten Ruf, eine "üble Schlitzerbande" zu sein. - Die [[islam]]ischen Gemeinden - namentlich jene der Berliner Schiiten - heuerten sie aber dennoch an, um ihre Moscheen in Kreuzberg oder Neuköln gegen Übergriffe anarchistischer, [[Heidentum|neo-heidnischer]], faschistischer oder (pseudo)-[[Christentum|christlicher]] Gangs wie der «[[Kreuzritter]]» zu beschützen. | ||
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Version vom 20. März 2011, 14:12 Uhr
Jihad B Überblick (Stand:2073) | |
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Gangfarben: grün | |
Anführer: Ercan "Saifuddin" Ibn-Tamer Berater: Amir at-Briz | |
Mitgliederzahl: 100+ harter Kern, ca. 3mal so viele Sympathisanten (nur Muslime) | |
Territorium:
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Kriminelle Aktivitäten:
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Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Während des Großen Dschihad und der folgenden Ausrufung des "Emirats Kreuzberg" waren die Vorläufer der heutigen Gang an den Metzeleien an Metamenschen, magisch Begabten und anderen Ungläubigen beteiligt. Dem entsprechend genoss die Gang im Status-F-Berlin der 2040er und '50er, als das Emirat bereits wieder Geschichte war, unter den nicht-muslimischen Berlinern den nicht unverdienten Ruf, eine "üble Schlitzerbande" zu sein. - Die islamischen Gemeinden - namentlich jene der Berliner Schiiten - heuerten sie aber dennoch an, um ihre Moscheen in Kreuzberg oder Neuköln gegen Übergriffe anarchistischer, neo-heidnischer, faschistischer oder (pseudo)-christlicher Gangs wie der «Kreuzritter» zu beschützen.
Ungeachtet ihres fragwürdigen Rufs überstanden die islamischen Ganger die Konzerninvasion im Gefolge der «Aktion Zebra».
Bug-EX-2000 < Bug-Ex-2000@ares.de >
In der Folge orientierten sie sich einerseits verstärkt in Richtung diverser, im Untergrund aktiver, islamistischer Terrorzellen, denen die türkisch und arabisch-stämmigen Gang-Kiddies als Nachwuchs, Laufburschen sowie als Augen und Ohren dienten. Andererseits biederten sie sich jedoch auch bei der türkischen Grauen Wolf-Maffiya an, die sich im Schatten der russischen Mafia respektive Vory v Zakone die Kontrolle über einige Kieze in der Anarcho-Zone im Osten Berlins sicherte. - Diesen Spagat halten sie auch nach der erneuten Wiedervereinigung der Stadt 2072 aufrecht.
Farben & Symbol
Wenig überraschend für eine Jihad-Gang ist die Gangfarbe von «Jihad B» grün. Das Gangemblem kann entweder als massiver Laubbaum mit dicker Krone oder - was wahrscheinlicher ist - Explosionswolke in der Art eines Atompilz gedeutet werden. Seinem oberen Teil befindet sich auf jeden Fall eine aufwändige, fast kaligraphisch anmutende, arabische Schrift. Obwohl gut mit diversen Schusswaffen inklusive Sturmgewehren ausgestattet, tragen die Ganger von «Jihad B» traditionsgemäß zusätzlich auch jeweils wenigstens einen klassischen, arabischen bzw. türkischen Krummsäbel.
Führung
An der Spitze von «Jihad B» steht 2073 der Gangleader Ercan "Saifuddin" Ibn-Tamer, der in Amir at-Briz einen verlässlichen (religiösen?) Berater an seiner Seite hat.
Mitglieder
Die Gang hat anno '73 über 100 aktive Mitglieder, zu denen noch mindestens die 3fache Menge an Sympathisanten kommt, namentlich in ihrem Kern-Turf Friedrichhein-Kreuzberg zwischen Skalitzer Straße und Wilhelmstraße. Die Anhänger kommen praktisch aus allen Gesellschaftsschichten, sind jedoch durch die Bank Muslime und in ihrer überwiegenden Mehrheit Schiiten.
Aktivitäten
Die Ganger von «Jihad B» sind in Friedrichshain-Kreuzberg für eine Vielzahl von Überfälle auf Konzernangehörige verantwortlich, finanzieren sich jedoch hauptsächlich durch Schutzgeld, das sie mit brutaler Gewalt in nicht-islamischen Kiezen erpressen. Die islamischen Gemeinden in Kreuzbergs Scharia-Zonen bezahlen die "Schutzsteuer" dagegen meist relativ bereitwillig.
Daneben handelt die Gang mit Waffen, die sie en Gros vom Balkan bezieht, und die sie vornehmlich an islamistische Untergrundkämpfer weiterleiten.
Beziehungen
Jihad B pflegt einerseits enges Verhältnis zu den islamistischen Untergrundgruppen und Terrorzellen aus dem Umfeld der Panislamischen Union, hat aber gleichzeitig auch sehr gute Kontakte zur Maffiya. Dadurch bewegt die Gang sich in einem gefährlichen Spannungsfeld, die Ganger von «Jihad B» werden als Garanten der "Scharia-Zonen" in Kreuzberg zunehmend unglaubwürdig und riskieren auf die Dauer ihr Ansehen unter ihren muslimischen Glaubensbrüdern.
Dator
Zudem bemüht sich der Sternschutz anno '73 aktiv um eine Infiltration der Gang durch seine verdeckten Ermittler, die möglicher Weise versuchen werden, als Agent Provocateurs die Spannungen zwischen Maffiya und Islamisten noch weiter zu vergrößern...
Quellen
- Germany Sourcebook / Deutschland in den Schatten
- Die Graue Eminenz - Roman von Hans Joachim Alpers
- Berlin - limitierte Ausgabe S.24 (Anarchoteil)
Weblinks
- Jihad B in der Shadowhelix