Borussia Brawlers: Unterschied zwischen den Versionen

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Man könnte die Borussia Brawlers als gescheitertes, jedoch nie eingestelltes Experiment bezeichnen. Es ist das Jahr 2058, die [[DSKL]] geht in ihre 15. Saison, der [[RRMP]] stellte mit [[Deathblow Dortmund]], den [[S-K Centurios Essen]] und den [[Ruhrmetall Leviathane]]n drei der letzten vier [[Teutonen-Cup]]-Sieger und Stadtkrieg ist populär wie nie zuvor.<br/>
 
Man könnte die Borussia Brawlers als gescheitertes, jedoch nie eingestelltes Experiment bezeichnen. Es ist das Jahr 2058, die [[DSKL]] geht in ihre 15. Saison, der [[RRMP]] stellte mit [[Deathblow Dortmund]], den [[S-K Centurios Essen]] und den [[Ruhrmetall Leviathane]]n drei der letzten vier [[Teutonen-Cup]]-Sieger und Stadtkrieg ist populär wie nie zuvor.<br/>
Im Vorstand des BVB macht jemand den Vorschlag, eine "Stadtkriegabteilung" des beliebten Fußballclubs zu gründen. Die Ziele sind hoch, man ist optimistisch. Man verkündet bei der offiziellen Gründung man habe das Ziel, in den nächsten zehn Jahren das dominierende Team im RRMP zu werden - eine unverhohlene Kampfansage in Richtung [[Essen]]. Man nimmt Geld in die Hand, viel Geld, unglaublich viel Geld. Man holt internationale Topstars, die bereit sind für etwas extra Handgeld erstmal in der Bezirksliga zu spielen. Es wird ein Desaster. Die Einkaufspolitik ist katastrophal: Man holt vier namenhafte Schützen, die man dann teilweise auf der Jäger- oder Scout-Position spielen lassen muss. Als Sani verpflichtet man hingegen einen sportlichen Rettungssanitäter ohne jegliche Stadtkriegerfahrung. In den ersten beiden Spielzeiten schaffen es die Brawlers trotz Millioneninvestitionen nicht einmal, sich an die Spitze der Bezirksliga zu kämpfen. Der Vorstand ist ungeduldig, feuert in den ersten vier Jahren sechs Mal den Trainer, versucht die Fans zu beschwichtigen. Zwar hat man später auch die Möglichkeit zum Aufstieg, zeigt aber in den Relegationsspielen schwache Nerven und geht meist unter. Nach zehn Jahren wird der Geldhahn fast vollständig zugedreht und eigentlich wollte man das Team auflösen, doch trotz des ausbleibenden sportlichen Erfolgs hat das Team Fans gewonnen.<br/>
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Im Vorstand des BVB macht jemand den Vorschlag, eine "Stadtkriegabteilung" des beliebten Fußballclubs zu gründen. Die Ziele sind hoch, man ist in [[Dortmund]] optimistisch. Man verkündet bei der offiziellen Gründung man habe das Ziel, in den nächsten zehn Jahren das dominierende Team im RRMP zu werden - eine unverhohlene Kampfansage in Richtung [[Essen]]. Man nimmt Geld in die Hand, viel Geld, unglaublich viel Geld. Man holt internationale Topstars, die bereit sind für etwas extra Handgeld erstmal in der Bezirksliga zu spielen. Es wird ein Desaster. Die Einkaufspolitik ist katastrophal: Man holt vier namenhafte Schützen, die man dann teilweise auf der Jäger- oder Scout-Position spielen lassen muss. Als Sani verpflichtet man hingegen einen sportlichen Rettungssanitäter ohne jegliche Stadtkriegerfahrung. In den ersten beiden Spielzeiten schaffen es die Brawlers trotz Millioneninvestitionen nicht einmal, sich an die Spitze der Bezirksliga zu kämpfen. Der Vorstand ist ungeduldig, feuert in den ersten vier Jahren sechs Mal den Trainer, versucht die Fans zu beschwichtigen. Zwar hat man später auch die Möglichkeit zum Aufstieg, zeigt aber in den Relegationsspielen schwache Nerven und geht meist unter. Nach zehn Jahren wird der Geldhahn fast vollständig zugedreht und eigentlich wollte man das Team auflösen, doch trotz des ausbleibenden sportlichen Erfolgs hat das Team Fans gewonnen.<br/>
Die Fans sind fast ausschließlich aus den Reihen der Borussia Dortmund-Fans, die neben dem Fußball auch noch eine weitere Sportart verfolgen wollen. Als man laut darüber nachdenkt, den Spielbetrieb der Brawlers einzustellen, kommt es zu Fan-Protesten. Also rechnet die Marktforschung nach und der Image-Verlust wäre ein finanzielles Risiko, es wäre wohl günstiger, die Brawlers auf Sparflamme weiter zu betrieben. Also entschied man sich für letzteres und hat mit der DSKL sogar ein Abkommen treffen können, dass die Spiele der Brawlers uind von Borussia Dortmund sich nicht überschneiden.
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Die Fans sind fast ausschließlich aus den Reihen der Borussia Dortmund-Fans, die neben dem Fußball auch noch eine weitere Sportart verfolgen wollen. Als man laut darüber nachdenkt, den Spielbetrieb der Brawlers einzustellen, kommt es zu Fan-Protesten. Also rechnet die Marktforschung nach und der Image-Verlust wäre ein finanzielles Risiko, es wäre wohl günstiger, die Brawlers auf Sparflamme weiter zu betrieben. Also entschied man sich für letzteres und hat mit der DSKL sogar ein Abkommen treffen können, dass die Spiele der Brawlers und die von Borussia Dortmund sich nicht überschneiden.
  
 
===Teutonen-Cup 2083===
 
===Teutonen-Cup 2083===

Version vom 29. Juni 2024, 07:59 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 


Die Borussia Brawlers sind die Stadtkriegsabteilung des traditionsreichen Fußballclubs Borussia Dortmund.

Geschichte

Man könnte die Borussia Brawlers als gescheitertes, jedoch nie eingestelltes Experiment bezeichnen. Es ist das Jahr 2058, die DSKL geht in ihre 15. Saison, der RRMP stellte mit Deathblow Dortmund, den S-K Centurios Essen und den Ruhrmetall Leviathanen drei der letzten vier Teutonen-Cup-Sieger und Stadtkrieg ist populär wie nie zuvor.
Im Vorstand des BVB macht jemand den Vorschlag, eine "Stadtkriegabteilung" des beliebten Fußballclubs zu gründen. Die Ziele sind hoch, man ist in Dortmund optimistisch. Man verkündet bei der offiziellen Gründung man habe das Ziel, in den nächsten zehn Jahren das dominierende Team im RRMP zu werden - eine unverhohlene Kampfansage in Richtung Essen. Man nimmt Geld in die Hand, viel Geld, unglaublich viel Geld. Man holt internationale Topstars, die bereit sind für etwas extra Handgeld erstmal in der Bezirksliga zu spielen. Es wird ein Desaster. Die Einkaufspolitik ist katastrophal: Man holt vier namenhafte Schützen, die man dann teilweise auf der Jäger- oder Scout-Position spielen lassen muss. Als Sani verpflichtet man hingegen einen sportlichen Rettungssanitäter ohne jegliche Stadtkriegerfahrung. In den ersten beiden Spielzeiten schaffen es die Brawlers trotz Millioneninvestitionen nicht einmal, sich an die Spitze der Bezirksliga zu kämpfen. Der Vorstand ist ungeduldig, feuert in den ersten vier Jahren sechs Mal den Trainer, versucht die Fans zu beschwichtigen. Zwar hat man später auch die Möglichkeit zum Aufstieg, zeigt aber in den Relegationsspielen schwache Nerven und geht meist unter. Nach zehn Jahren wird der Geldhahn fast vollständig zugedreht und eigentlich wollte man das Team auflösen, doch trotz des ausbleibenden sportlichen Erfolgs hat das Team Fans gewonnen.
Die Fans sind fast ausschließlich aus den Reihen der Borussia Dortmund-Fans, die neben dem Fußball auch noch eine weitere Sportart verfolgen wollen. Als man laut darüber nachdenkt, den Spielbetrieb der Brawlers einzustellen, kommt es zu Fan-Protesten. Also rechnet die Marktforschung nach und der Image-Verlust wäre ein finanzielles Risiko, es wäre wohl günstiger, die Brawlers auf Sparflamme weiter zu betrieben. Also entschied man sich für letzteres und hat mit der DSKL sogar ein Abkommen treffen können, dass die Spiele der Brawlers und die von Borussia Dortmund sich nicht überschneiden.

Teutonen-Cup 2083