Württembergische Handelskammer

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Die Württembergische Handelskammer (WHK, engl. Württemberg Chamber of Commerce, WCC) ist ein Verband mittelständischer Unternehmen aus Württemberg und kleiner, württembergischer Konzerne ohne Einstufung des Konzerngerichtshofs, der in dem Allianzland sehr großen Einfluss genießt. Sie hat ihren Hauptsitz in Stuttgart.

Aktivitäten

Einer der Hauptaufgaben der württembergischen Handelskammer ist die Überwachung Württembergs und verfügt über viel Einfluss auf die württembergische Wirtschaft. Die meisten Unternehmen leiten die Daten ihrer Kunden an die WHK weiter und in besonders in der Tourismusbranche wird der Aufenthalt in größeren Ferienanlagen genau von der WHK erfasst [1].

In der Tourismusbranche von Württemberg gibt es jedoch auch zahlreiche kleine "private" Anbieter von Ferienwohnungen und ähnlichem Angeboten, die sich jedoch der Datenübermittlung entziehen und auch nur sehr oberflächlich SINs beziehungsweise CEERs überprüfen [1].

Die WHK vertritt zudem die Interessen der kleinen württembergischen Betriebe und Unternehmen gegen große nicht-schwäbische Konzerne, wie die Zenit AG und versucht möglichst viel Kapital im Land zu halten [1].

Der Großteil ihrer Mitglieder stammen vor allem aus dem Hightech-Bereich, die als Zulieferer für größere Konzerne und Megakonzerne tätig sind. In der WHK sind jedoch auch Firmen und Unternehmen aus so ziemlich allen Branchen der Wirtschaft vertreten. Sie hat in ihrer gebündelten wirtschaftlichen Macht selbst schon beinahe einen Status der einem AA-Konzern gleichkommt (auch, wenn man dies in Württemberg nicht laut aussprechen sollte). Sie ist sehr geschickt darin ihre wirtschaftliche Macht bei Verhandlungen mit Großkonzernen einzusetzen, da diese immer noch auf die Mitglieder der WHK angewiesen sind und sich geradezu unentbehrlich gemacht haben.

In den unmittelbaren Nachwehen des Crash 2.0 spielte die WHK in sofern eine unrühmliche Rolle, da sie - ebenso, wie das selbst schwer angeschlagene Cross Applied Technologies, das in Stuttgart sein Allianz-HQ hatte - ihre Anteile an der waidwunden IFMU - immerhin 16% des A-Konzerns - abstießen, und damit dazu beitrug, deren endgültige Zerschlagung zu besiegeln.

Verkehrsüberwachung

Die württembergische Landesregierung hat auch einen großen Teil der Verantwortung für Verkehrsüberwachung an die WHK übertragen, die sie wiederum an verschiedene Betreiber ausgesourct hat. Mit den verschiedenen Betreibern hat sie jedoch einige Sondervereinbarungen getroffen, so dass die Betreiber der WHK Auffälligkeiten im Verkehr an die WHK melden. Die WHK wird aktiv, sobald ein Fahrzeug von seinem vorrausgesagten Verhalten abweicht und das Gitter einfach verlasst. In solchen Fällen wird meistens sofort eine Drohne losgeschickt, natürlich nur um sicherzustellen, dass den Fahrzeugen nichts zugestoßen ist. Wenn also ein Fahrzeug einfach die Fahrbahn verlässt ohne das ein Parkplatz oder eine Ausfahrt auf dem Weg liegt, wird die Überwachung der WHK aktiviert [1].

öffentliche Rezeption

In der deutschen Öffentlichkeit gehört die WHK zum klassischen Bild von Württemberg und überwacht alles mit "höggschder Genauischkeid" [1].

Beziehungen & Kooperationen

Die Zenit AG ist vor allem im Allgäu und Schwarzwald in Württemberg vertreten und ist dadurch gezwungen mit der WHK zusammenzuarbeiten, auch wenn deren Verhältnis sehr häufig wechselt. In den Bereichen Einreise, Überwachung und Co kooperieren die Zenit AG und die WHK gut miteinander, aber ihre Interessen gehen häufig auseinander. Die Zenit AG hat ein Interesse daran, möglichst viel Geld zu erwirtschaften, was in der Regel bedeutet, damit der Basis in Franken viel Geld zukommen zu lassen, während die WHK versucht möglichst viele kleine Unternehmen und Betriebe einzubinden, um so das Geld in Württemberg zu halten. Beide Seiten tragen ihren Konflikt auch in die Schatten und es kommt regelmäßig zu Schmutzkampagnen gegen Württemberg und Franken, die deren Stellung im Tourismus untergraben sollen [1].

Mitglieder

Schattenaktivitäten

Die Handelskammer scheut sich auch nicht davor Schattenläufer anzuwerben, die gegen ihre Konkurrenz, gierige und übernahmesüchtige Konzerne, abtrünnige Mitglieder oder potentielle Mitglieder entsendet, die noch nicht den Wert der WHK erkannt haben. Die Häufigkeit der Einsätze von Runnern äußert sich schon alleine darin, dass die WHK-Schmidts eine eigene Bezeichnung haben. Sie werden "Häberle" und "Pfleiderer" genannt, und zählen in Württemberg zu den wichtigsten und verlässlichsten Auftraggebern für Runner.


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Württembergische Handelskammer in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Württembergischen Handelskammer sind:

Quellendetails:


^[1] - Datapuls: ADL S.72

^[10] - Diese Mitglieder/Unternehmen sind Eigenerfindungen von Benutzer "Kranich" in der Shadowhelix, und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.