Württembergische Handelskammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die WHK mit Sitz in Stuttgart vertritt die die Interessen einer Vielzahl kleiner Hightech-Firmen - namentlich Zulieferbetriebe - gegenüber den [[Megakonzerne]]n, und kommt in ihrer gebündelten wirtschaftlichen Macht schon einem AA-Konzern gleich (auch, wenn man dies in Württemberg nicht laut aussprechen sollte).  
 
Die WHK mit Sitz in Stuttgart vertritt die die Interessen einer Vielzahl kleiner Hightech-Firmen - namentlich Zulieferbetriebe - gegenüber den [[Megakonzerne]]n, und kommt in ihrer gebündelten wirtschaftlichen Macht schon einem AA-Konzern gleich (auch, wenn man dies in Württemberg nicht laut aussprechen sollte).  
  
In den unmittelbaren Nachwehen des [[Crash 2.0]] spielte die WHK in sofern eine unrühmliche Rolle, da sie - ebenso, wie das selbst schwer angeschlagene [[Cross Applied Technologies]], das in Stuttgart sein [[Allianz-HQ]] hatte - ihre Anteile an der waidwunden [[IFMU]] abstießen, und damit dazu beitrug, deren endgültige Zerschlagung zu besiegeln.  
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In den unmittelbaren Nachwehen des [[Crash 2.0]] spielte die WHK in sofern eine unrühmliche Rolle, da sie - ebenso, wie das selbst schwer angeschlagene [[Cross Applied Technologies]], das in Stuttgart sein [[Allianz-HQ]] hatte - ihre Anteile an der waidwunden [[IFMU]] - immerhin 16% des [[A-Konzern]]s - abstießen, und damit dazu beitrug, deren endgültige Zerschlagung zu besiegeln.  
  
 
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Version vom 22. Oktober 2019, 20:05 Uhr

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Die Württembergische Handelskammer (WHK, engl. Württemberg Chamber of Commerce, WCC) ist ein Verband mittelständischer Unternehmen aus Württemberg und kleiner, württembergischer Konzerne ohne Einstufung des Konzerngerichtshofs, der in dem Allianzland sehr großen Einfluss genießt.

Beschreibung

Die WHK mit Sitz in Stuttgart vertritt die die Interessen einer Vielzahl kleiner Hightech-Firmen - namentlich Zulieferbetriebe - gegenüber den Megakonzernen, und kommt in ihrer gebündelten wirtschaftlichen Macht schon einem AA-Konzern gleich (auch, wenn man dies in Württemberg nicht laut aussprechen sollte).

In den unmittelbaren Nachwehen des Crash 2.0 spielte die WHK in sofern eine unrühmliche Rolle, da sie - ebenso, wie das selbst schwer angeschlagene Cross Applied Technologies, das in Stuttgart sein Allianz-HQ hatte - ihre Anteile an der waidwunden IFMU - immerhin 16% des A-Konzerns - abstießen, und damit dazu beitrug, deren endgültige Zerschlagung zu besiegeln.

Mitglieder

Schattenaktivitäten

Die Schmidts der WHK - die sich meistens "Heberer" oder "Pfleiderer" nennen - zählen in Württemberg zu den wichtigsten und verlässlichsten Auftraggebern für Runner.


Quellen

Weblinks