Union der Länder Mitteleuropas

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Der Süddeutsche Bund wurde 2038 gegründet. Damals schlossen sich die deutschen Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zur Union der Länder Mitteleuropas (ULM) zusammen. Damit realisierten sie ihre Separationsdrohungen, die sie schon in den Raum gestellt hatten, und die damals, nach dem Cattenom-GAU zum Militärputsch der Bundeswehr unter General Horst Stöckter geführt hatten. Im Jahr 2038 - nach den Eurokriegen - war die Lage eine andere, und die Bundesrepublik nahm die Abspaltung des Südstaates resigniert hin.

Grundlage dieses neuen Staates war vorallem eine anti-metamenschliche Politik, die in Bayern und Baden-Württemberg zu dieser Zeit gleichermaßen vertreten wurde. Die Beitrittsangebote an die deutschsprachige SEg und an Österreich, wurden von Schweizern und Österreichern gleichermaßen zurückgewiesen. Da sich Baden-Württemberg und Bayern über die metamenschenfeindliche Haltung hinaus kaum in irgendwas einig waren, entschied man sich für die Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm als Hauptstadt des Bundes, der zu Anfang die Unterstützung der Konzerne hatte und deutlich von Bayern dominiert wurde.

Shadowtalk Pfeil.png Mit diesem kleinsten gemeinsamen Nenner war der Bund schon von Anfang an eine Totgeburt - wir haben nur verdammt lange gebraucht, um das zu kapieren...
Shadowtalk Pfeil.png Avenger '49

Im Jahr beschloss die Regierung des Bundes unter Alfons Hungarten - der zugleich auch Bayerischer Ministerpräsident war - die Einrichtung von Sammellagern für die Metamenschen und ein Eugenikprogramm sowie die mit einer Kombination von Druck und (sparsamen) Anreizen forcierte Auswanderung der unerwünschten Einwohner. Speziell in Baden Württemberg reagierten die Orks und Trolle mit einem offenen Aufstand,

Die Regierung des Bundes unter Alfons Hunggarten scheiterte schließlich an dem Versuch die Exterritorialität der Konzerne abzuschaffen und 2044 zerbrach das Staatenbündnis.[10]