Theorie der Magiezyklen

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Die Theorie der Magiezyklen oder - wissenschaftlicher - Theorie der Manazyklen - besagt, daß sich das Magie-Level auf der Welt - egal, ob wir sie Gaia, Terra oder unsere gute, alte Erde nennen - in Kurven aufbaut, einen Höchststand erreicht, und dann wieder abnimmt, um einen Tiefpunkt zu erreichen, von woaus der Anstieg erneut beginnt, wobei die Entwicklung grob an mathematischen Parabeln orientiert ist. Die quasi magielose 5. Welt lag an solch einem Tiefpunkt, während in der im Jahre neu angebrochenen 6. Welt der Gipfel- oder Scheitelpunkt des Manalevels noch längst nicht erreicht ist. Die Kurven des Manalevels verlaufen dabei jedoch nicht glatt, wie in der Mathematik, sondern weisen starke Schwankungen - ähnlich der Linien der Lebensfunktionen bei der Überwachung eines Patienten durch die entsprechende Tech - auf, die sich in Manaspikes und Manasenken äußern. Einzelne - oder richtiger: vereinzelte - Manaspikes gab es gemäß der Magietheorie auch in der 5. Welt, wo die Magie eigentlich ein so tiefes Niveau erreicht hatte, daß man von Magielosigkeit sprechen muß, womit sowohl das Auftreten von sog. «Spike-Babies» als auch einzelner, sehr seltener und isolierter, als magisch interpretierte Phänomene in der aufgezeichneten abendländischen Geschichte erklärt wird. Während diese Theorie anfangs geradezu verlacht wurde, und als exotisch und verschroben galt, hat sie sich in der hermetischen Fachwelt mittlerweile etabliert, und wurde von einzelnen, legendären sog. Unsterblichen Elfen wie Harlequin und Ehran dem Schreiber sowie dem verstorbenen Großdrachen und UCAS-Präsident Dunkelzahn teilweise bestätigt. Insbesondere Ehrans Werk "Menschen und der Zyklus der Magie"