Stimpatch: Unterschied zwischen den Versionen
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Handelsübliche Stimulanz-Pflaster - auch solche, die in handelsüblichen [[Medkit]]s enthalten sind - sind häufig mit der Physis [[magisch Begabte]]r inkompatibel und können - namentlich bei Überdosierung und unsachgemäßer Anwendung - zu [[Magisches Ausbrennen|magischem Ausbrennen]] führen. | Handelsübliche Stimulanz-Pflaster - auch solche, die in handelsüblichen [[Medkit]]s enthalten sind - sind häufig mit der Physis [[magisch Begabte]]r inkompatibel und können - namentlich bei Überdosierung und unsachgemäßer Anwendung - zu [[Magisches Ausbrennen|magischem Ausbrennen]] führen. | ||
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Stimpatches, die nur zugelassene Medikamente enthalten, sind in Apotheken und - dort, wo die Verschreibungspflicht für Medikamente eher lax geregelt ist - auch in Drugstores, [[Stuffer Shack]]s und aus Verkaufsautomaten erhältlich. Stimpatches, die verbotene oder besonders regulierte Aufputsch-Drogen enthalten, bekommt man dagegen über [[Schieber]], [[Straßendoc]]s oder schlicht beim örtlichen Drogendealer. | Stimpatches, die nur zugelassene Medikamente enthalten, sind in Apotheken und - dort, wo die Verschreibungspflicht für Medikamente eher lax geregelt ist - auch in Drugstores, [[Stuffer Shack]]s und aus Verkaufsautomaten erhältlich. Stimpatches, die verbotene oder besonders regulierte Aufputsch-Drogen enthalten, bekommt man dagegen über [[Schieber]], [[Straßendoc]]s oder schlicht beim örtlichen Drogendealer. | ||
Version vom 14. April 2019, 16:17 Uhr
Stimpatches - d. h. Stimulanz-Pflaster (engl. Stim Patch) sind sog. Slab-Patches, die zur Verabreichung eines Kreislaufstabilisierenden Medikaments / Aufputschmittels bzw. einer entsprechenden Aufputsch-Droge dienen.
Inhaltsverzeichnis
Anwendung
Stimmulanzpflaster werden häufig im Rahmen von Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit / Ohnmacht, extremer Erschöpfung und in vergleichbaren Situationen angewandt, um den oder diejenige wieder auf die Beine zu bringen. Ebenso eignen sie sich, um eine betäubte Person vorzeitig aus der Narkose aufzuwecken. Sie werden i. d. R. einem Verunfallten / Patienten nach Abziehen der Schutzfolie direkt auf die Haut geklebt, und geben dann die entsprechenden Substanzen in den (meta-)menschlichen Körper ab.
Gegenanzeigen
Handelsübliche Stimulanz-Pflaster - auch solche, die in handelsüblichen Medkits enthalten sind - sind häufig mit der Physis magisch Begabter inkompatibel und können - namentlich bei Überdosierung und unsachgemäßer Anwendung - zu magischem Ausbrennen führen.
Bei (Wund-)schock, Kreislaufzusammenbruch, Herzinfarkt oder Schlaganfall ist die Anwendung von Stimpatches i. d. R. auch weniger empfehlenswert (oder aus fachlicher Sicht sogar kontraproduktiv und für den Patienten gefährlich), da hier eher Traumapatches mit ihrem explizit kreislaufstabilisierenden Medikamenten-Cocktail angezeigt wären.
Missbrauch
Kriminelle - Ganger und Shadowrunner etwa - nutzen Stimpatches zuweilen, um magisch Begabte zu bedrohen, und so Wohlverhalten zu erzwingen, oder um sie direkt zu misshandeln, zu foltern und - im extremfall - ihre magsche Begabung gezielt zu zerstören.
Vertrieb
Stimpatches, die nur zugelassene Medikamente enthalten, sind in Apotheken und - dort, wo die Verschreibungspflicht für Medikamente eher lax geregelt ist - auch in Drugstores, Stuffer Shacks und aus Verkaufsautomaten erhältlich. Stimpatches, die verbotene oder besonders regulierte Aufputsch-Drogen enthalten, bekommt man dagegen über Schieber, Straßendocs oder schlicht beim örtlichen Drogendealer.
