Narcoject Trackstopper: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2024, 13:35 Uhr
Narcoject Trackstopper Überblick (Stand:2079) |
Art:
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Klassifikation:
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Munition: Schaum |
Magazin: Tank auf dem Rücken des Trägers |
Kapazität: 6 Schuss |
Hersteller: |
LISTENPREIS: |
Die Narcoject Trackstopper ist eine nichttödliche Waffe, die einen sich verhärtenden Schaum verspritzt [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Die Trackstopper ist die Forsetzung der früheren Ares Fogger Glop Cannon, die im Zuge der Entwicklung um das Ares Excalibur eingestellt wurde, da man die finanziellen Mittel lieber in das neue Gewehr steckte (und sich die Waffe nie besonders gut verkaufte). Narcoject kaufte kurzerhand Namen und Entwicklungsdaten zu einer für beide Seiten akzeptablen Summe [1].
Beschreibung[Bearbeiten]
Die Trackstopper wirkt wie eine Mischung aus Feuerwehrspritze und Maschinenpistole und besitzt einen Rucksack, der einen Strom aus flüssigem Schaum ausstößt. Anders als der frühere Freeze Foam der Fogger versprüht die Narcoject-Variante allerdings einen eigenen Schaum, der zwar keine Brücken bilden kann, aber dafür innerhalb kürzester Zeit verhärtet und die Bewegung des Ziels einschränkt. Dieser löst sich erst nach einer Stunde oder durch eine Anwendung des patentierten Lösungsmittels wieder auf (welches im Preis für Schaum-Nachfüllungen enthalten ist) [1].
Hermine Wendigo
Trivia[Bearbeiten]
Diese Waffe ist - neben der PEP - eine der wenigen von Narcoject gebauten Waffen, die nicht dazu bestimmt sind, das gleichnamige Toxin ins Ziel zu bringen.
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie der Artikel hier - unter GNUFDL steht. Er wurde hier um Shadowtalk erweitert. Dortige Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".
Primärquellen zu dieser Waffe sind:
- Street Lethal / Tödliche Schatten S.45-46
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Tödliche Schatten S.45
^[2] - Wendigos Wahrheit - Roman (hier wird Hermine Wendigos Vergangenheit bei den "Schaumteppichschlägern" der Polizei erwähnt)