Mihail Rischanko

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Mihail Rischanko gehörte zur russischen Marine, er war dort Oberstleutnant und Datenoffizier. Er war in Petropawlowsk stationiert und Spezialist für die «Delta V-Klasse» von russischen Atom-U-Booten.

In Russland gilt er als Deserteur, da er sich unerlaubt in die ADL absetzte. Er saß wegen seiner vorübergehenden Tätigkeit als Decker im Dienste der Vory v Zakone (für die er vermutlich bereits arbeitete, als er noch in seinem Vaterland bei der Marine war) kurz auf Big Willi ein, wurde dann aber befreit.

Mihail Rischanko wollte mittels der Kobaltbomben, die sich an Bord der russischen «Sturmvogel» befanden, eines Atom-U-bootes, das während der Eurokriege in der Ostsee sank, Pomorya im Auftrag des NA-Terroristen Sebastian Baduscheidt vernichten, der seinen Ausbruch organisiert hatte. Nach der Einmischung sowohl des Schattenreporters Poolitzer als auch der Piraten von den Roten Korsaren und den Störtebekers Erben wurde er während des - gescheiterten - Auftrages von der BKA-Ermittlerin Müller auf einem als Fischtrawler getarnten russischen U-Boot-Zerstörer verhaftet und verhört. Er sagte im Verhör aus, wer der eigentliche Drahtzieher der ganzen Aktion war, nämlich Lückens, ein bekannter NA-Aktivist.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mihail Rischanko in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Weitere Quellen zu Mihail Rischanko sind: