Masaru

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Masaru ist einer von vier Drachen, die auf den Philippinen zu Hause sind, und der einzige philippinische Großdrache.

Er gehört der Hukbo Ng Bayan Laban Sa Hapon (kurz HUK) an, bzw. ist die treibende Kraft, die hinter den Kulissen die verschiedenen Fraktionen von Piraten, anti-japanischen Freiheitskämpfern, Konzerngegnern, Metamenschen-Rechtlern und Ökoterroristen zusammenhält und koordiniert.

Geschichte

Masaru erwachte 2014 während einer totalen Mondfinsternis unter dem Berg Mayon in Bantayan, wo sein Hort liegt. Er ist - für Drachenverhältnisse - jung, möglicherweise erst 7000 Jahre alt, und wurde erst 2042 aus unbekannten Gründen feierlich in den Kreis der Großen Drachen aufgenommen.

Masaru ist dabei sein japanischer Name - für jeden Einwohner der japanischen Präfektur der Philippinen Vorschrift, um damit amtliche Schriftstücke zu unterzeichnen. Sein philippinischer Name, mit dem ihn die Bewohner der Insel Negos bezeichnen, lautet Mameleu, was soviel bedeutet, wie "der schlangenähnliche Drache von Hiligaynon, der den Mond ißt und die Erde erschüttert". Weitere Umschreibungen oder Alias-Namen sind Taliakuod - "die Schlange, die die Erde erschüttert, wenn sie mit ihren Bewohnern unzufrieden ist" - wie er bei den Negritos von Palawan heißt oder "Sohn von Kalaon" - der "friedvolle Sohn des Gottes der Zerstörung" - wie er bei den einheimischen Bikos heißt.