Klagenfurt

Klagenfurt ist eine praktisch aufgegebene österreichische Stadt.

Näheres zur Geschichte Klagenfurts vor der Jahrtausendwende findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort Klagenfurt am Wörthersee.

Durch den Großen Dschihad und den Einsatz der verheerenden chemischen Vergeltungswaffe CSX durch die österreichischen Verteidiger verwüstet, ist die ehemalige Landeshauptstadt Kärntens bis auf eine kleine, entseuchte, und aufwendig magisch gereinigte Zone mit ein paar - eher symbolischen - Neu-Siedlern, eine Geister- und Ruinenstadt. Die wenigen Bewohner werden über den von der MET2000 streng bewachen Flughafen versorgt, während über dem vergifteten Wörthersee mit seinem dauerhaft verzerrten Astralraum allnächtlich die toxischen Geister toben.

In Leoben in der Steiermark trägt eine große Plattenbausiedlung von Exilkärntnern den Namen «Neu-Klagenfurt», und dort stehen auf den Plätzen zwischen den Wohnhäusern Nachbildungen der Standbilder des Kärntner Lindwurms und des ehemaligen Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider, die größer sind, als die Originale in Kärnten waren.

Quellen

• Walzer, Punks & Schwarzes ICE
• Cash Flow - Roman von Christian Rieslegger