Chimäre: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Während die Chimäre ihre Opfer mit ihrem giftigen Biss tötet, ist sie selbst gegen SÄMTLICHE Gifte immun - | + | Während die Chimäre ihre Opfer mit ihrem giftigen Biss tötet und auch ihr Körper hochgiftig ist, ist sie selbst gegen SÄMTLICHE Gifte immun - sogar gegen die tödlichsten organischen und anorganischen Toxine, die der [[Metamenschheit]] bekannt sind. Daher verwundert es nicht, daß sie außer in den Wüsten des südlichen [[Nordamerika]] auch in toxisch verseuchten urbanen Regionen in anderen Gegenden der [[6. Welt]] anzutreffen ist. - So findet man sie z. B. in der [[Schweiz]] auf den vergifteten Industriearealen [[GENOM]]s in [[Basel]] - etwa Schweizerhalle - und auch in den Katakomben unterhalb der [[GENOM-Arkologie]]. |
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| + | Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in ihrem jeweiligen Habitat - egal, ob nun Wüste, urbaner Dschungel oder Industriebrache - erbeuten kann, was auch Metamenschen mit einschließt. | ||
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| + | Ihre einzige bekannte Schwäche ist Eisen, das eine allergische Reaktion hervorzurufen scheint. | ||
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Version vom 15. März 2008, 11:09 Uhr
Die Chimäre (Draco Chimaera) - auch Chimaera oder Chimära genannt - ist eine erwachte Panzerechse, die ein wenig einem kleinen, westlichen Drachen ohne Flügel ähnelt. Sie sind in verschiedenen Farbtönen von Gelb über Grün zu Braun zu finden. Der Bauch ist üblicherweise weiß. Es gibt Gerüchte, die Chimäre könne sich ähnlich einem Chamäleon der Umgebung anpassen. Parazoologen vermuten jedoch eher, daß sie sich durch Magie optisch verschleiern kann und sie scheint einen stärkeren Panzer zu haben, als es das Material eigentlich zulässt.
Während die Chimäre ihre Opfer mit ihrem giftigen Biss tötet und auch ihr Körper hochgiftig ist, ist sie selbst gegen SÄMTLICHE Gifte immun - sogar gegen die tödlichsten organischen und anorganischen Toxine, die der Metamenschheit bekannt sind. Daher verwundert es nicht, daß sie außer in den Wüsten des südlichen Nordamerika auch in toxisch verseuchten urbanen Regionen in anderen Gegenden der 6. Welt anzutreffen ist. - So findet man sie z. B. in der Schweiz auf den vergifteten Industriearealen GENOMs in Basel - etwa Schweizerhalle - und auch in den Katakomben unterhalb der GENOM-Arkologie.
Funde hät! - Gäbe tuets die dort nümmer, nach däm mir de grauslich'n Biester ändlich usg'rottet hend! Hans im GlückDie fleischfressende Chimäre frisst, was sie in ihrem jeweiligen Habitat - egal, ob nun Wüste, urbaner Dschungel oder Industriebrache - erbeuten kann, was auch Metamenschen mit einschließt.
Ihre einzige bekannte Schwäche ist Eisen, das eine allergische Reaktion hervorzurufen scheint.
