AK-Serie

Aus Shadowiki
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Die AK - kurz für: Automat Kalashnikov - ist wohl das bekannteste und am weitesten verbreitete Sturmgewehrfabrikat des 20. und 21. Jahrhunderts. Man findet es in den Arsenalen von Militärs, Söldnern, Sicherheitsdiensten, Shadowrunnern und dem einfachen Kriminellen von der Straße.

Shadowtalk Pfeil.png Dank des ausufernden Waffenschmuggels der Vory v Zakone und ihrer guten Verbindungen zum militärisch-industriellen Komplex in der russischen Heimat haben Ganger selbst drittklassiger Gangs in den Barrens rund um den Globus Zugang zu AKs. - Drek: man findet heutzutage hier in Seattle sogar 11-, 12jährige Gang-Kiddies, die stolz mit ihrer Kalashnikov herumlaufen...
Shadowtalk Pfeil.png Red Anya
Shadowtalk Pfeil.png Wobei nicht nur die Vory für die massenhafte, weltweite Verbreitung verantwortlich ist: Im 20. Jahrhundert hat die Rote Armee vielerorts beim Abzug einen ganzen Haufen teilweise funktionstauglichen, militärischen Geräts zurückgelassen, und die Sowjetunion hat ihre Waffen zudem tonnenweise an befreundete Regime und Freiheitskämpfer in Afrika, Asien und Lateinamerika verkauft, um die kommunistische Revolution zu exportieren.
Shadowtalk Pfeil.png Historix
Shadowtalk Pfeil.png Nicht zu vergessen die ganzen Nachbauten, die - ob nun lizensiert oder nicht - bei nordafrikanischen Herstellern wie und Magrebi-Arms gefertigt werden.
Shadowtalk Pfeil.png

Waffenprofil

AK-97/98

  • Gewicht: ?
  • Kaliber: ?
  • Magazin: 38er Ladestreifen / 6er Magazien (nur AK-98-Granatwerfer)
  • System: Gasdrucklader
  • Feuerrate: Einzel-, Salven- und Dauerfeuer
  • Munition: alle gängigen Munitionstypen in entsprechendem Kaliber
    • Vollmantel
    • Explosiv
    • APDS
    • Gel
    • etc.

AK-127

  • Gewicht: ?
  • Kaliber: ?
  • Magazin: 2x50er oder 2x100er Trommel
  • System: Gasdrucklader
  • Feuerrate: Einzel-, Salven- und Dauerfeuer
  • Munition: alle gängigen Munitionstypen in entsprechendem Kaliber
    • Vollmantel
    • Explosiv
    • APDS
    • Gel
    • etc.

Versionen

AK-97

Die 97er-Version ist wohl die am weitesten Verbreitete der AK-Familie: Robust, Durchschlagskräftig, kostengünztig und leicht zu organisieren. Besonders geschätzt wird diese Waffe auch durch dem Umstand, das praktisch überall auf der Welt und zu jeder Zeit ausreichend Ersatzteile zur Verfügung stehen oder zumindest leicht zu bekommen sind. Die einfache und kompakte Bauweise erlaubt es nahezu das vollständige verfügbare Spektrum an Waffenmodifikationen auf dei AK-97 anzuwenden, seien es Optiken, Kompensatorsysteme oder moderne Waffenelektronik

AK-98

Baugleich mit der AK-97, verfügt die 98 über einen fest montierten Unterlauf-Granatwerfer. Dadurch wird sie allerdings etwas Schwerer und sperriger, was viele Nutzer allerdings gerne in kauf nehmen.

AK-127

In seiner Gesammtheit wirkt diese Waffe mehr wie ein leichtes Maschienengewehr, als wie ein Sturmgewehr. Gedacht als Quasi-Nachfolger der erfolgreichen 97/98-Reihe, schafte es die Waffe allerdings nicht in die offizielle Serienproduktion. Nach dem Diebstahl durch Unbekannte fanden sich die Kunstruktionspläne nur Stunden später in der Matrix zur freien Verfügung, und jeder mit Zugang zu geeigneten Produktionsanlagen konnte sich kostengünstig seine eigene AK-127 herstellen.

Das herrausstechenste Merkmal sind wohl die Zwillings-Trommeln mit 2x50 oder 2x100 Schuss, welche der 127 eine hohe Ausdauer verleihen, sie allerdings in voll geladenen Zustand auch besonders schwer und unhandlich macht. Die Waffe bezieht ihre Munition standartmäßig immer nur aus einer Trommel. Ein Wechsel muss normalerweise manuell erfolgen, es sei denn, die AK wurde nachträglich mit einem Smartlink aufgerüstet. Dann kann dies auch über das eigene PAN durchgeführt werden.



Quellenindex

  • [a2060]
  • [a2070]
  • [sr4]