GGW-Enklave: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Index)
(Endnoten)
Zeile 37: Zeile 37:
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
  
==Endnoten==
+
==Quellen==
  
 +
 +
*{{qfc|2}} [[Konzerndossier]] S.230
 +
*{{qfc|4}} [[Reiseführer in die deutschen Schatten]] S.106
 +
*{{qfc|4}} [[Datapuls: Hamburg]] 67
 +
*{{qfc|1}} [[Datapuls: Pomorya]] (enthalten in "[[Schattendossier 1]]")
 +
*{{qfc|1}} [[Schattendossier 1]] S.26 (enthält "[[Datapuls: Pomorya]]")
  
 
===Quellendetails:===
 
===Quellendetails:===

Version vom 6. Oktober 2023, 14:15 Uhr

GGW-Enklave
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Konzernenklave
Lage: Lüneburger Heide, Norddeutscher Bund, ADL
Koordinaten:
52°48'0" N, 9°49'0" O (GM), (OSM)
Besitzer: General Genetics Worldwide
Sicherheit: Zäune, Sensoren, Luftabwehr

Die GGW-Enklave ist der größte Forschungsstandort der AGC-Tochter General Genetics Worldwide (GGW) in der Allianz Deutscher Länder.

Geographie

Das Gelände der Enklave liegt auf dem früheren NATO-Truppenübungsplatz Bergen nahe Bad Fallingbostel [2]. Südlich des Geländes liegt zudem das Sperrgebiet Bergen-Belsen [1].

Geschichte

Der Übungsplatz wurde 2042 an General Genetics Worldwide verkauft [1].

Forschungen

Es heißt, dass GGW hier an Biodrohnen, Klonen, Augmentierungen und Biowaffen forschen soll [2]. Weitere Gerüchten bringen diesen Ort mit Experimenten an Paracrittern und -pflanzen in Verbindung [1].

Sicherheit

Zäune und Sensoren sollen mögliche Eindringlinge davon abhalten, auf das exterritoriale Gelände zu betreten. Der Luftraum wird zudem scharf bewacht [2]. Die Sicherung kann man durchaus mit Militärübungsplätzen vergleichen [1].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Datapuls: Hamburg S.67
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.106

Weblinks