Museo Memoria y Tolerancia: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Museo Memoria y Tolerancia''' ist ein zeitgenössisches Museum in [[Tenochtitlán]]. | Das '''Museo Memoria y Tolerancia''' ist ein zeitgenössisches Museum in [[Tenochtitlán]]. | ||
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− | Im Museum kam es an einem Dienstag im Frühjahr 2081 zu einem Messerangriff auf Besucher, für den ein vor 11 Jahren verschwundener Kriegsveteran - [[Samuel Dzul]] - verantwortlich war, der bei seiner Attacke ein militärisches [[Messer|Kampfmesser]] benutzte, das häufig von den Rebellen im [[Yucatán]] verwendet worden war, und Dinge über die Yucatán-Krise schrie, darunter auch Parolen der Rebellen. - Die [[Aztlan]]er [[Polizei]]kräfte hatten zunächst Schwierigkeiten, herauszufinden, wo sich der Täter in den letzten 11 Jahren aufgehalten hatte, und was ihn möglicher Weise zu seiner Attacke getrieben hatte. - Tatsächlich gehörte Dzul zu den "[[Zurückgekehrte Soldaten|zurückgekehrten Soldaten]]", die sich zwischen ihrem Verschwinden und Wiederauftauchen - mutmaßlich an einem Ort namens [[Dis]] in den [[Metaebenen]] aufgehalten hatten, was die betreffenden - mehr oder weniger - stark verändert hat. | + | Im Museum kam es an einem Dienstag im Frühjahr {{Shx|2081}} zu einem Messerangriff auf Besucher, für den ein vor 11 Jahren verschwundener Kriegsveteran - [[Samuel Dzul]] - verantwortlich war, der bei seiner Attacke ein militärisches [[Messer|Kampfmesser]] benutzte, das häufig von den Rebellen im [[Yucatán]] verwendet worden war, und Dinge über die Yucatán-Krise schrie, darunter auch Parolen der Rebellen. - Die [[Aztlan]]er [[Polizei]]kräfte hatten zunächst Schwierigkeiten, herauszufinden, wo sich der Täter in den letzten 11 Jahren aufgehalten hatte, und was ihn möglicher Weise zu seiner Attacke getrieben hatte. - Tatsächlich gehörte Dzul zu den "[[Zurückgekehrte Soldaten|zurückgekehrten Soldaten]]", die sich zwischen ihrem Verschwinden und Wiederauftauchen - mutmaßlich an einem Ort namens [[Dis]] in den [[Metaebenen]] aufgehalten hatten, was die betreffenden - mehr oder weniger - stark verändert hat. |
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Aktuelle Version vom 18. März 2023, 07:28 Uhr
Museo Memoria y Tolerancia Überblick (Stand:2081) |
Kurzbeschreibung: historisches Museum |
Lage: Tenochtitlán, Aztlan |
Sicherheit: Aztechnology Corporate Security |
Das Museo Memoria y Tolerancia ist ein zeitgenössisches Museum in Tenochtitlán.
Inhaltsverzeichnis
Ausstellungen[Bearbeiten]
Das Museum bietet seinen Besuchern 2081 unter anderem eine Ausstellung zur Yucátan-Krise der 2060er.
Ereignisse[Bearbeiten]
Im Museum kam es an einem Dienstag im Frühjahr 2081 zu einem Messerangriff auf Besucher, für den ein vor 11 Jahren verschwundener Kriegsveteran - Samuel Dzul - verantwortlich war, der bei seiner Attacke ein militärisches Kampfmesser benutzte, das häufig von den Rebellen im Yucatán verwendet worden war, und Dinge über die Yucatán-Krise schrie, darunter auch Parolen der Rebellen. - Die Aztlaner Polizeikräfte hatten zunächst Schwierigkeiten, herauszufinden, wo sich der Täter in den letzten 11 Jahren aufgehalten hatte, und was ihn möglicher Weise zu seiner Attacke getrieben hatte. - Tatsächlich gehörte Dzul zu den "zurückgekehrten Soldaten", die sich zwischen ihrem Verschwinden und Wiederauftauchen - mutmaßlich an einem Ort namens Dis in den Metaebenen aufgehalten hatten, was die betreffenden - mehr oder weniger - stark verändert hat.
Quellen[Bearbeiten]
- Slip Streams / Schlagschatten S.65