Chemdustrial

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Chemdustrial ist eine Musikrichtung, die zur NeoGoth-Subkultur gehört.

Charakteristika[Bearbeiten]

Diese Musikrichtung, die in den Zentren der Chemieindustrie entstand, ist eine Abwandlung des Industrial. Zu der Musik konsumieren die Zuhörer oftmals chemische Drogencocktails (meist in Gasform), wodurch sie eigentlich erst funktioniert [1].

Shadowtalk Pfeil.png Und damit sind NICHT die vergleichsweise harmlosen Lachgas- oder Helium-Ballons gemeint, die die Mittelschicht- und Konzernkiddies früher verschämt auf der Disco-Toilette oder auf dem Parkplatz beim Notausgang von Schmalspur- und Gelegenheitsdealern erwarben...
Shadowtalk Pfeil.png Chemico

Typisch für die Szene ist das Tragen von Kleidung im korrodierten Look sowie das "verzieren" eigener Haut durch Acidizings, die man per Säure oder Lauge verursacht [1].

Shadowtalk Pfeil.png Ähnlich, wie man das auch bei den Fans der Band «Club Fight» beobachten kann, obwohl die eigentlich eher wenig bis nichts mit NeoGoth zu schaffen hat... auch, wenn sie - ungeachtet aller Bemühungen der Horizon Group - genauso wenig massentauglich oder kommerzialisierbar ist. - Bedauerlich, dass es erst die fatale Tour im Ruhrplex mit den Auftritten im «La Matrix» in Bochum und in der «Altenzeche» in Essen brauchte, bis das auch ihr Management erkannt hat. [2]
Shadowtalk Pfeil.png Paul "Party" Thiele für FunStar Online


Interpeten[Bearbeiten]

Werke[Bearbeiten]

Titel[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren ist hier einsehbar.

Primärquellen zu dieser Spielart des NeoGoth sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.73
^[2] - Auf dunklen Pfaden - Abenteuer "Disko, Disko"
^[2] - Megaload 12/2019