Transdanubia United: Unterschied zwischen den Versionen

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In der ÖSKL-Saison bestritt das Team ein Match gegen die «[[Krupp Steel Dragons Linz]]». Die [[Linz]]er schlugen ihre Gegner aus der [[Wien]]er [[Konzernenklave]] der transdanubischen Platte mit 4:3, verloren dabei jedoch ihren ''Schützen'' [[Sabastian Sandberger|Sabastian "Sebi" Sandberger]], der erst in der Sommerpause 2082 von den «[[Frankfurt Fireraisers]]» in die [[oberösterreich]]ische Stahlstadt gekommen war. Anschließend beklagten sich die Linzer Anhänger bitter, dass United in der Partie eine Vielzahl aktiver Gardisten der [[Danubenwacht]] einschließlich eines kompletten der berüchtigten "magischen Quartette" als Spieler eingesetzt hatte. Die Linzer Warmonger beschuldigten Transdanubia, diese würden «[[Anarchie Wien]]» nacheifern, was den exzessiven Einsatz [[magisch Begabte]]r in der Kriegszone angehe.
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Zum Saisonschluss der Saison 2081/'82 lag «Transdanubia United» ebenso, wie die [[Linz]]er ''Stahldrachen'' deutlich hinter den «[[Salzburg Saints]]», die die Tabelle der Österreichischen Liga uneinholbar anführten.
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Version vom 28. April 2024, 17:12 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 


Transdanubia United ist ein gemeinsames Stadtkriegsteam der Konzerne Transdanubiens, das in der ÖSKL spielt und unter den österreichischen Warmongern und in der dortigen Liga eher unpopulär ist [1].

Geschichte

Zum Saisonschluss der Saison 2081/'82 lag «Transdanubia United» ebenso, wie die Linzer Stahldrachen deutlich hinter den «Salzburg Saints», die die Tabelle der Österreichischen Liga uneinholbar anführten.

In der ÖSKL-Saison 2082/'83 bestritt das Team ein Match gegen die «Krupp Steel Dragons Linz». Die Linzer schlugen ihre Gegner aus der Wiener Konzernenklave der transdanubischen Platte mit 4:3, verloren dabei jedoch ihren Schützen Sabastian "Sebi" Sandberger, der erst in der Sommerpause 2082 von den «Frankfurt Fireraisers» in die oberösterreichische Stahlstadt gekommen war. Anschließend beklagten sich die Linzer Anhänger bitter, dass United in der Partie eine Vielzahl aktiver Gardisten der Danubenwacht einschließlich eines kompletten der berüchtigten "magischen Quartette" als Spieler eingesetzt hatte. Die Linzer Warmonger beschuldigten Transdanubia, diese würden «Anarchie Wien» nacheifern, was den exzessiven Einsatz magisch Begabter in der Kriegszone angehe.