The Clan

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The Clan
Überblick (Stand:2052)[1]
Anführer: [10]
Territorium:
Teil des Glasgower Teils des Scotsprawls, Schottland UK [1]
Kriminelle Aktivitäten:
früher Hooliganismus, nach ihrer Professionalisierung vornehmlich (Meta)Menschen- und Organhandel[10]
Alliierte:
Yardies aus Aberdeen, div. Schlepper-Netzwerke [10]
Feinde:
Ancients (Chapter Scotsprawl) [10]

Inhaltsverzeichnis

The Clan (dtsch. Der Clan) waren eine Straßengang, die ihren Turf im Glasgower Teil des Scotsprawl hatten [1].

Geschichte

Die Ursprünge des «Clan» lagen in einer Hooligan Firm von Anhängern der Fußballer der «Glasgow Rangers», die sich vor, während und nach den Spielen mit Anhängern konkurrierender Teams prügelten. Aus dieser bloßen Schlägerbande formte ihr Anführer, ..., eine ebenso professionelle wie brutale kriminelle Unterweltbande im Stile der Old Firms, der klassischen Gangsterbanden britischer Prägung, die sich schließlich auf den organisierten (Meta-)Menschenhandel spezialisierte, mit Organhandel zur Verwertung des Ausschusses als Nebengeschäft. - Ob ihre Opfer dabei als Sklavenarbeiter in Sweatshops und illegalen Unterweltfabriken landeten, in Bordellen zur Prostitution gezwungen wurden, oder ob sie als zweibeinige Versuchskaninchen skrupelloser Konzernforscher, unfreiwillige Darsteller in Snuff-, Porno- und Gewalttrids und -Sims oder Teilnehmer an illegalen Bloodsport Events endeten war dabei zweitrangig. Selbst als rituelle Opfer für Blutmagier, Wirtskörper für Insektengeister oder lebender Nahrungsvorrat für MMVV-Infizierte wurden - und werden - einige der Unglücklichen von den mitleidlosen Gangstern verschachert [10].

Beziehungen

Dabei arbeiteten die Gangster mit diversen Schleppern zusammen, die Flüchtlinge aus den diversen Höllenlöchern der Sechsten Welt auf dem Seeweg an die Küste Schottlands brachten und nach Großbritannien einschmuggelten, nur, damit diese dort in einer schlimmeren Hölle landeten, als der, der sie zu entkommen hofften. Ihre Organhandelsaktivitäten führten daneben zu einer für beide Seiten profitablen Partnerschaft mit den Yardies im verkommenen Schmugglerhafen Aberdeen in der Schottischen Toxischen Randzone [10].

Während sie - als sie selbst zu einem kleinen Syndikat aufstiegen - sich der Unterstützung etlicher der kleineren, unbedeutenderen Gangs Glasgows für diverse Handlangerdienste versicherten, hat das Scotsprawl-Chapter der britischen «Ancients» Jolly Rogers eine Zusammenarbeit mit dem «Clan» immer vehement abgelehnt. Tatsächlich ist die Elfengang sogar aktiv gegen Ganger anderer Gangs vorgegangen, die sich als Handlanger an ...s Organisation verdingten. - Da sie mit ihrer Gang-Filiale im Scotsprawl jedoch nicht mächtig und einflussreich genug sind, haben die «Ancients» es jedoch bislang immer vermieden, großflächig und systematisch gegen den «Clan», dessen Anführer und seine ebenso widerwärtigen und (meta-)menschenverachtenden wie lukrativen Geschäfte vorzugehen. - Zu groß wäre das Risiko eines offenen Krieges, den der für die Britischen Inseln zuständige Colonel der Go-Gang einen wegen der zu erwartenden personellen und materiellen Kosten ganz entschieden scheut [10].