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Die Ursprünge des «Clan» lagen in einer ''Hooligan Firm'' von Anhängern der [[Fußball]]er der «Glasgow Rangers», die sich vor, während und nach den Spielen mit Anhängern konkurrierender Teams prügelten. Aus dieser bloßen Schlägerbande formte ihr Anführer, Rusty McAnulty, eine ebenso professionelle wie brutale kriminelle [[Unterwelt]]bande im Stile der ''[[Old Firms]]'', der klassischen Gangsterbanden britischer Prägung, die sich schließlich auf den organisierten (Meta-)Menschenhandel spezialisierte, mit [[Organhandel]] zur Verwertung des ''(meta-)menschlichen Ausschusses'' als Nebengeschäft. - Ob ihre Opfer dabei als Sklavenarbeiter in Sweatshops und illegalen Unterweltfabriken landeten, in Bordellen zur Prostitution gezwungen wurden, oder ob sie als zweibeinige Versuchskaninchen skrupelloser [[Konzern]][[F-und-E-Abteilung|forscher]], unfreiwillige Darsteller in [[Snuff]]-, Porno- und [[Trideo|Gewalttrids]] und [[SimSinn-Aufzeichnungen|-Sims]] oder Teilnehmer an illegalen [[Bloodsport]] Events endeten war dabei zweitrangig. Selbst als [[Ritual|rituelle]] Opfer für [[Blutmagier]], Wirtskörper für [[Insektengeister]] oder lebender Nahrungsvorrat für [[MMVV]]-[[Infizierte]] wurden - und werden - einige der Unglücklichen von den mitleidlosen Gangstern ohne zu Zögern verschachert {{Ref|10}}.
  
 
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Dabei arbeiteten die Gangster mit diversen [[Schlepper]]n zusammen, die Flüchtlinge aus den diversen Höllenlöchern der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] auf dem Seeweg an die Küste [[Schottland]]s brachten und nach Großbritannien einschmuggelten, nur, damit diese dort in einer schlimmeren Hölle landeten, als der, der sie zu entkommen hofften. Ihre Organhandelsaktivitäten führten daneben zu einer für beide Seiten profitablen Partnerschaft mit den [[Yardies]] im verkommenen [[Schmuggler]]hafen [[Aberdeen]] in der [[Schottische Toxische Randzone|Schottischen Toxischen Randzone]] {{Ref|10}}.  
 
Dabei arbeiteten die Gangster mit diversen [[Schlepper]]n zusammen, die Flüchtlinge aus den diversen Höllenlöchern der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] auf dem Seeweg an die Küste [[Schottland]]s brachten und nach Großbritannien einschmuggelten, nur, damit diese dort in einer schlimmeren Hölle landeten, als der, der sie zu entkommen hofften. Ihre Organhandelsaktivitäten führten daneben zu einer für beide Seiten profitablen Partnerschaft mit den [[Yardies]] im verkommenen [[Schmuggler]]hafen [[Aberdeen]] in der [[Schottische Toxische Randzone|Schottischen Toxischen Randzone]] {{Ref|10}}.  
  
Während sie - als sie selbst zu einem kleinen [[Verbrechersyndikate|Syndikat]] aufstiegen - sich der Unterstützung etlicher der kleineren, unbedeutenderen Gangs Glasgows für diverse Handlangerdienste versicherten, hat das Scotsprawl-''Chapter'' der britischen «[[Ancient]]s» [[Jolly Roger (Ancients)|Jolly Roger]]s eine Zusammenarbeit mit dem «Clan» immer vehement abgelehnt. Tatsächlich ist die [[Elf]]engang sogar aktiv gegen [[Ganger]] anderer Gangs vorgegangen, die sich als Handlanger an ...s Organisation verdingten. - Da sie mit ihrer [[Gang-Filiale]] im Scotsprawl jedoch nicht mächtig und einflussreich genug sind, haben die «Ancients» es jedoch bislang immer vermieden, großflächig und systematisch gegen den «Clan», dessen Anführer und seine ebenso widerwärtigen und (meta-)menschenverachtenden wie lukrativen Geschäfte vorzugehen. - Zu groß wäre das Risiko eines offenen Krieges, den der für die Britischen Inseln zuständige ''Colonel'' der [[Go-Gang]] einen wegen der zu erwartenden personellen und materiellen Kosten ganz entschieden scheut {{Ref|10}}.
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Während sie - als sie selbst zu einem kleinen [[Verbrechersyndikate|Syndikat]] aufstiegen - sich der Unterstützung etlicher der kleineren, unbedeutenderen Gangs Glasgows für diverse Handlangerdienste versicherten, hat das Scotsprawl-''Chapter'' der britischen «[[Ancient]]s» [[Jolly Roger (Ancients)|Jolly Roger]]s eine Zusammenarbeit mit dem «Clan» immer vehement abgelehnt. Tatsächlich ist die [[Elf]]engang sogar aktiv gegen [[Ganger]] anderer Gangs vorgegangen, die sich als Handlanger an Lord Rustys Organisation verdingten. - Da sie mit ihrer [[Gang-Filiale]] im Scotsprawl jedoch nicht mächtig und einflussreich genug sind, haben die «Ancients» es allerdings bislang immer vermieden, großflächig und systematisch gegen den «Clan», dessen Anführer und seine ebenso widerwärtigen und (meta-)menschenverachtenden wie lukrativen Geschäfte vorzugehen. - Zu groß wäre das Risiko eines offenen Krieges, den der für die Britischen Inseln zuständige ''Colonel'' der [[Go-Gang]] wegen der zu erwartenden personellen und materiellen Kosten ganz entschieden scheut {{Ref|10}}.

Version vom 7. April 2021, 00:59 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
The Clan
Überblick (Stand:2052)[1]
Anführer: Lord Rusty McAnulty [10]
Territorium:
Teil des Glasgower Teils des Scotsprawls, Schottland UK [1]
Kriminelle Aktivitäten:
früher Hooliganismus, nach ihrer Professionalisierung vornehmlich (Meta)Menschen- und Organhandel[10]
Alliierte:
Yardies aus Aberdeen, div. Schlepper-Netzwerke [10]
Feinde:
Ancients (Chapter Scotsprawl) [10]

Inhaltsverzeichnis

The Clan (dtsch. Der Clan) waren eine Straßengang, die ihren Turf im Glasgower Teil des Scotsprawl hatten [1].

Geschichte

Die Ursprünge des «Clan» lagen in einer Hooligan Firm von Anhängern der Fußballer der «Glasgow Rangers», die sich vor, während und nach den Spielen mit Anhängern konkurrierender Teams prügelten. Aus dieser bloßen Schlägerbande formte ihr Anführer, Rusty McAnulty, eine ebenso professionelle wie brutale kriminelle Unterweltbande im Stile der Old Firms, der klassischen Gangsterbanden britischer Prägung, die sich schließlich auf den organisierten (Meta-)Menschenhandel spezialisierte, mit Organhandel zur Verwertung des (meta-)menschlichen Ausschusses als Nebengeschäft. - Ob ihre Opfer dabei als Sklavenarbeiter in Sweatshops und illegalen Unterweltfabriken landeten, in Bordellen zur Prostitution gezwungen wurden, oder ob sie als zweibeinige Versuchskaninchen skrupelloser Konzernforscher, unfreiwillige Darsteller in Snuff-, Porno- und Gewalttrids und -Sims oder Teilnehmer an illegalen Bloodsport Events endeten war dabei zweitrangig. Selbst als rituelle Opfer für Blutmagier, Wirtskörper für Insektengeister oder lebender Nahrungsvorrat für MMVV-Infizierte wurden - und werden - einige der Unglücklichen von den mitleidlosen Gangstern ohne zu Zögern verschachert [10].

Beziehungen

Dabei arbeiteten die Gangster mit diversen Schleppern zusammen, die Flüchtlinge aus den diversen Höllenlöchern der Sechsten Welt auf dem Seeweg an die Küste Schottlands brachten und nach Großbritannien einschmuggelten, nur, damit diese dort in einer schlimmeren Hölle landeten, als der, der sie zu entkommen hofften. Ihre Organhandelsaktivitäten führten daneben zu einer für beide Seiten profitablen Partnerschaft mit den Yardies im verkommenen Schmugglerhafen Aberdeen in der Schottischen Toxischen Randzone [10].

Während sie - als sie selbst zu einem kleinen Syndikat aufstiegen - sich der Unterstützung etlicher der kleineren, unbedeutenderen Gangs Glasgows für diverse Handlangerdienste versicherten, hat das Scotsprawl-Chapter der britischen «Ancients» Jolly Rogers eine Zusammenarbeit mit dem «Clan» immer vehement abgelehnt. Tatsächlich ist die Elfengang sogar aktiv gegen Ganger anderer Gangs vorgegangen, die sich als Handlanger an Lord Rustys Organisation verdingten. - Da sie mit ihrer Gang-Filiale im Scotsprawl jedoch nicht mächtig und einflussreich genug sind, haben die «Ancients» es allerdings bislang immer vermieden, großflächig und systematisch gegen den «Clan», dessen Anführer und seine ebenso widerwärtigen und (meta-)menschenverachtenden wie lukrativen Geschäfte vorzugehen. - Zu groß wäre das Risiko eines offenen Krieges, den der für die Britischen Inseln zuständige Colonel der Go-Gang wegen der zu erwartenden personellen und materiellen Kosten ganz entschieden scheut [10].