Tania LeHunte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tania LeHunte''' ist eine [[Frankreich|französische]] [[Elf]]e und professionelle [[Stadtkrieg]]lerin und 2081 ein Neuzugang der «[[Vampires Leipzig]]».
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'''Tania LeHunte''' ist eine [[Frankreich|französische]] [[Elf]]e und professionelle [[Stadtkrieg]]lerin und 2081 ein Neuzugang der «[[Leipzig Vampires]]».
  
 
==Biographie==
 
==Biographie==
 
Tania entstammte einer Familie aus [[Reims]] und [[Rouen]] die seit der [[Ungeklärte Genetische Expression|Ungeklärten Genetischen Expression]] im [[Jahr des Chaos]] zahlreiche Elfen hervorgebracht hatte, und die dem alten, französischen Geldadel angehörte. Sie besuchte teure Privatschulen - von der ''École Maternelle'' über die ''École élementaire'' bis zum ''Lyzeé'' ... Ihr fehlten nur noch anderthalb Jahre zum ''Baccalaureat'' als es zu einem üblen Zwischenfall kam: Im Umfeld einer großen Fete, an der neben Schülern ihrer Schule auch solche von mehreren anderen Bildungseinrichtungen teilnahmen, trat ein männlicher, [[mensch]]licher Mitschüler ihr zu nahe, der - deutlich alkoholisiert - ein "Nein" ihrerseits nicht akzeptieren wollte. - Er hätte sie wahrscheinlich vergewaltigt, aber ihr gelang es irgendwie, eine Vitrine zu zertrümmern, die einen historischen Ehrensäbel von Napoléons Alter Garde enthielt, und die Blankwaffe an sich zu bringen. Im folgenden, chaotischen Gerangel verletzte sie den Möchtegern-Vergewaltiger so schwer, dass dieser nicht nur zwei Finger und ein Auge verlor, sondern auch multiplen Organersatz benötigte. - Dass sie in Notwehr gehandelt hatte, bewahrte sie nicht davor, mit sofortiger Wirkung und ohne Chance auf einen Abschluss der Schule verwiesen zu werden. - Ihr Kontrahent war ein Spross des französischen Adels, und der - potentielle - Erbe eines Herzogstitels. Ihr hätte zusätzlich zum Schulverweis mindestens ein Jahr Jugendstrafe ohne Bewährung gedroht, wenn es ihre Eltern nicht geschafft hätten, sie auf einer konzerneigenen Militärschule [[Index-Axa]]s unterzubringen.
 
Tania entstammte einer Familie aus [[Reims]] und [[Rouen]] die seit der [[Ungeklärte Genetische Expression|Ungeklärten Genetischen Expression]] im [[Jahr des Chaos]] zahlreiche Elfen hervorgebracht hatte, und die dem alten, französischen Geldadel angehörte. Sie besuchte teure Privatschulen - von der ''École Maternelle'' über die ''École élementaire'' bis zum ''Lyzeé'' ... Ihr fehlten nur noch anderthalb Jahre zum ''Baccalaureat'' als es zu einem üblen Zwischenfall kam: Im Umfeld einer großen Fete, an der neben Schülern ihrer Schule auch solche von mehreren anderen Bildungseinrichtungen teilnahmen, trat ein männlicher, [[mensch]]licher Mitschüler ihr zu nahe, der - deutlich alkoholisiert - ein "Nein" ihrerseits nicht akzeptieren wollte. - Er hätte sie wahrscheinlich vergewaltigt, aber ihr gelang es irgendwie, eine Vitrine zu zertrümmern, die einen historischen Ehrensäbel von Napoléons Alter Garde enthielt, und die Blankwaffe an sich zu bringen. Im folgenden, chaotischen Gerangel verletzte sie den Möchtegern-Vergewaltiger so schwer, dass dieser nicht nur zwei Finger und ein Auge verlor, sondern auch multiplen Organersatz benötigte. - Dass sie in Notwehr gehandelt hatte, bewahrte sie nicht davor, mit sofortiger Wirkung und ohne Chance auf einen Abschluss der Schule verwiesen zu werden. - Ihr Kontrahent war ein Spross des französischen Adels, und der - potentielle - Erbe eines Herzogstitels. Ihr hätte zusätzlich zum Schulverweis mindestens ein Jahr Jugendstrafe ohne Bewährung gedroht, wenn es ihre Eltern nicht geschafft hätten, sie auf einer konzerneigenen Militärschule [[Index-Axa]]s unterzubringen.

Version vom 16. Juni 2021, 23:11 Uhr


Tania LeHunte ist eine französische Elfe und professionelle Stadtkrieglerin und 2081 ein Neuzugang der «Leipzig Vampires».

Biographie

Tania entstammte einer Familie aus Reims und Rouen die seit der Ungeklärten Genetischen Expression im Jahr des Chaos zahlreiche Elfen hervorgebracht hatte, und die dem alten, französischen Geldadel angehörte. Sie besuchte teure Privatschulen - von der École Maternelle über die École élementaire bis zum Lyzeé ... Ihr fehlten nur noch anderthalb Jahre zum Baccalaureat als es zu einem üblen Zwischenfall kam: Im Umfeld einer großen Fete, an der neben Schülern ihrer Schule auch solche von mehreren anderen Bildungseinrichtungen teilnahmen, trat ein männlicher, menschlicher Mitschüler ihr zu nahe, der - deutlich alkoholisiert - ein "Nein" ihrerseits nicht akzeptieren wollte. - Er hätte sie wahrscheinlich vergewaltigt, aber ihr gelang es irgendwie, eine Vitrine zu zertrümmern, die einen historischen Ehrensäbel von Napoléons Alter Garde enthielt, und die Blankwaffe an sich zu bringen. Im folgenden, chaotischen Gerangel verletzte sie den Möchtegern-Vergewaltiger so schwer, dass dieser nicht nur zwei Finger und ein Auge verlor, sondern auch multiplen Organersatz benötigte. - Dass sie in Notwehr gehandelt hatte, bewahrte sie nicht davor, mit sofortiger Wirkung und ohne Chance auf einen Abschluss der Schule verwiesen zu werden. - Ihr Kontrahent war ein Spross des französischen Adels, und der - potentielle - Erbe eines Herzogstitels. Ihr hätte zusätzlich zum Schulverweis mindestens ein Jahr Jugendstrafe ohne Bewährung gedroht, wenn es ihre Eltern nicht geschafft hätten, sie auf einer konzerneigenen Militärschule Index-Axas unterzubringen.