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Ihre Aufstellung, über Orte der Macht unter dem Motto "'''''Ich habe es gefühlt'''''" (S.25-27), die sie handschriftlich auf einigen Zetteln für den jungen Magieprofessor festgehalten hatte, fand Eingang in die [[Schattendatei]] «», wo sie ihre Angaben von anderen [[Shadowland]]-Usern kommentiert wurden. Außerdem steuerte die Straßenschamanin auch selbst verschiedenen [[Shadowtalk]] zu magischen Themen in der Alpenrepublik bei.  
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Ihre Aufstellung, über Orte der Macht unter dem Motto "'''''Ich habe es gefühlt'''''" (S.25-27), die sie handschriftlich auf einigen Zetteln für den jungen Magieprofessor festgehalten hatte, fand Eingang in die [[Schattendatei]] «[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]», wo sie ihre Angaben von anderen [[Shadowland]]-Usern kommentiert wurden. Außerdem steuerte die Straßenschamanin auch selbst verschiedenen [[Shadowtalk]] zu magischen Themen in der Alpenrepublik bei.  
  
 
===Shadowtalk===
 
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Version vom 1. Juli 2008, 22:02 Uhr

Stiller ist eine Wiener Eulenschamanin und bekennender "Ghost-Junkie", also ein Mensch, der den Umgang mit Geistern dem mit anderen Metamenschen vorzieht.

Bedeutung

Sie gilt als inoffizielle "Außenministerin" der Geisterstadt des Wiener Zentralfriedhofs und die Verbindung zwischen dem Kollektiv oder der Gemeinschaft der dort umgehenden Freien Geister, Gespenster und Erscheinungen auf der einen und dem Wiener Oberbürgermeister Nachtigaller auf der anderen Seite. In dieser Funktion trifft sie sich regelmäßig mit der Manifestation einer Augustin-Figur, die als Dudelsackpfeifer aus einem Brueghel-Gemälde erscheint und der Chef der Föderation der Geister des Friedhofs ist, und überbringt dessen Ratschläge, Ermahnungen und Botschaften der Prominenz des sterblichen Wien, was unter Umständen auch Heinz Danilo in seiner «Eden-Bar» in der Inneren Stadt mit einschließen kann...

Sie traf sich mit Dr. mag. herm. Paul Chaim Rubinowitz in der Simmeringer Hauptstraße, und begleitete den Magietheoretiker der David Singer Schule praktisch als Fremdenführerin auf einer Exkursion über den nächtlichen Friedhof, bei der sie ihn mit dem Geist der Kaiserin Sissi und zahlreichen Geistern anderer historischer Persönlichkeiten - aber auch jenem Edmund Sackbauers - zusammenbrachte. Sie erläuterte ihm in Grundzügen des eingespielte "Rollenspiel" zwischen den Erscheinungen und den (meta)menschlichen Friedhofsbesuchern, und warnte ihn dabei aber auch, daß der Friedhof neben einer Vielzahl eher machtloser Manifestationen auch einige starke und gefährliche Freigeister beherrberge. Ehe sie sich von ihm trennte übergab sie dem studierten Magier zudem eine handschriftliche Zettelsammlung mit Informationen über einige Orte der Macht in Österreich.

Erscheinungsbild

Rubinowitz beschrieb Stiller als kleine, rundliche Frau, die an eine phantastische Figur aus einem Abenteuer- oder Fantasy-Sim erinnerte. Die Schamanin war in einen langen Umhang aus verfilzten Stoffstreifen gekleidet, der überall mit Amuletten und Federn besetzt und behangen war. Sie hat riesige, braungelbe Augen, die ihre Gesprächspartner manchmal wie eine Jagdbeute fixieren, und neigt zu ruckartigen Kopfbewegungen, die an das Verhalten von Vögeln erinnern. Ihr Eulen-Totem interpretiert sie als WALDKAUZ.

Schattenlandbeiträge

Ihre Aufstellung, über Orte der Macht unter dem Motto "Ich habe es gefühlt" (S.25-27), die sie handschriftlich auf einigen Zetteln für den jungen Magieprofessor festgehalten hatte, fand Eingang in die Schattendatei «Walzer, Punks & Schwarzes ICE», wo sie ihre Angaben von anderen Shadowland-Usern kommentiert wurden. Außerdem steuerte die Straßenschamanin auch selbst verschiedenen Shadowtalk zu magischen Themen in der Alpenrepublik bei.

Shadowtalk

Quellen