Schwarzwald Titanen

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Schwarzwald Titanen
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[1]

Schwarzwald Titanen.png

Logo der Schwarzwald Titanen 2080/81 [11]
© Pegasus Spiele
Bearbeitung: Logo coloriert & leicht umgestaltet (Schriftart) durch Benutzer "Blauregen" auf Basis des alten Logos von Andreas "AAS" Schroth
Teamfarben: Rot/Dunkelgrün [1]
Spitznamen: Titanen, die Riesen, Trogs [1]
Gegründet: 2041 [1]
Stadt:
Freiburg (Trollrepublik Schwarzwald, ADL) [1]
Sponsoren:
Trollrepublik Schwarzwald [1],
Evo Corporation [10]
Liga: DSKL [1]
Präsident:
• Ehrenpräsident: König Berthold I. [1]
Harald Eybe (2073) [1]
Katharina Zerebova (2080/81)[10]
Trainer:
Vladislav Stenko (2073)[1]
Jonas Behrens (2080/81) [10]
Karl Grauhuber (Sommerpause bis 17.10.81)
Dörte "Drity D" Huber (seit 17.10.81)
Erfolge:
• Deutscher Meister [1] 2067, 2069;
• Vizemeister 2077,
Teutonen-Cup 2078 [10], 2080 [3] [4]

Titanen alt.png

Logo der Schwarzwald Titanen 2073 [1]
(kanonische Version)
© Pegasus Spiele
Urheber: Andreas "AAS" Schroth

Die Schwarzwald Titanen sind ein rein trollisches professionelles Stadtkriegsteam aus Freiburg in der Trollrepublik Schwarzwald, das in der DSKL spielt.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Team wurde, nachdem es wegen Geldmangels fast aufgelöst werden musste, von der Trollrepublik übernommen und fortan auch gefördert. Der ursprüngliche Gedanke aus der Zeit des Trollkönigreichs, das Team als "Botschafter" einzusetzen, wurde schnell fallengelassen - die mit "losrennen und alles in den Boden stampfen" gut umschriebene Spielweise passte dann doch nicht ganz zu dem Bild, dass man nach außen hin darstellen wollte. Nichtsdestotrotz sind Spiele der Titanen allianzweite Zuschauermagneten, was der Republik immerhin eine stete Einnahmequelle verschafft [1].

Der verschollene und mittlerweile für tot erklärte Trollkönig Berthold wurde posthum zum Ehrenpräsidenten ernannt und sein Portrait auf die Trikots - bzw. die Körperpanzerung - der Mannschaft aufgedruckt [1].

Im Teutonen-Cup 2073 schlugen die Schwarzwald Titanen in ihrem Auftakt-Match die Polen der «Krakow Bojownicy» und in Runde Zwei die - gleichfalls polnischen - Amateure der «Wroclaw Partyzanci», ehe sie in Runde Drei den «Hamburg Rams» unterlagen [2].

Unmittelbar nach seinem Aufstieg in die DSKL schürte das reine Ork-Team des «Warhog Clans» mit markigen Ansagen in Richtung der «Schwarzwald Titanen» die Rivalität und Erwartungshaltung der Warmonger hinsichtlich der ersten Liga-Begegnung Orks vs. Trolle. [5]

2080 gewann das reine Trollteam aus Freiburg den Teutonen-Bowl [3] [4].

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Die «Schwarzwald Titanen» waren für viele Warmonger die Enttäuschung der Saison. Konnte man im vergangenen Jahr noch den Teutonen-Cup gewinnen, so verpasste man mit Platz 17 in diesem Jahr sogar knapp die Qualifikation für diesen, da nur die besten 16 DSKL-Teams aus der Liga teilnehmen dürfen.
Dabei spielte das reine Troll-Team eine ähnliche Taktik, wie im letzten, sehr erfolgreichen Jahr: langsam, defensiv und auf die körperliche Überlegenheit und Robustheit der Trogs setzend. Doch in diesem Jahr schienen mehrere Teams besser vorbereitet und konnten diese Taktik leichter auskontern. Offensichtlich wurde dies in den Spielen gegen die «Kreuzberg Assassins», «Stahlfalken Mannheim» oder «Zürich Account Zero», die jeweils 2:0 gewannen und die Titanen oft flankierten, umzingelten und so keinen Gegentreffer zuließen. Auch gegen schnelle Teams wie beispielsweise die «Asphaltcowboys München» (1:8 Niederlage) sah man oft alt aus. So ist es nur folgerichtig, dass Jonas Behrens nach dieser blamablen Saison den Trainerstuhl räumen musste. Doch auch die sportliche Leitung war in die Kritik geraten. So verkaufte man in der Winterpause mit dem Brecher Sergej „Sila“ Dubrov (26 Jahre) und der Scoutin Magda „Mama Bär“ Bärmann (23 Jahre) zwei wichtige Stammkräfte und viele Fans meinen, dass die Miserie erst recht nach ihren Verkauf richtig begann. So befand man sich zur Winterpause auf Platz 13 und rutschte ab, konnte sogar aus den letzten 8 Ligaspielen nur 2 mickrige Punkte holen. So grenzte es fast schon an ein Wunder, dass man sich in der Relegation gegen die «Pomorya Griffins» mit 3:2 und 0:0 knapp durchsetzen konnte. Nach dem Spiel gab es einige Rassismusvorwürfe, als der Titanen-Scout Adrian “Littlefoot” Tunick nach dem Spiel in ein Reportermikrofon “Elfen nix gut, Trolle besser” lallte. Der Shitstorm ebbte allerdings schnell wieder ab, da er sich zügig entschuldigte und offensichtlich stark alkoholisiert war [10].

Sponsoren[Bearbeiten]

Hauptsponsor war 2073 die Trollrepublik Schwarzwald selbst, in deren Besitz das Team nach einer Finanzkrise übergegangen war, und die es vor dem Konkurs bewahrt hatte [1]. Hauptsponsor ist 2080/81 jedoch die Evo Corporation [10], wobei es bereits 2073 eine Werbepartnerschaft mit dieser gab: Die damalige Stürmerin bewarb das Motorrad Evo Pegasus mit dem Slogan: "Titanen fahren Pegasus!", wobei der Hersteller die Angabe "jetzt serienmäßig auch in Trollsize erhältlich" ergänzte [6].

Mitglieder[Bearbeiten]

Vereinsführung / Trainerstab[Bearbeiten]

2073 war Vladislav Stenko, ein Zwerg, der auch 2067 und 2069 Trainer des Allstarteams war, Trainer der «Schwarzwald Titanen», und der einzige Nicht-Troll des Teams. Präsident war Harald Erbe [1].

Ehrenpräsident ist der posthum ernannte, verschollene und mittlerweile für tot erklärte Trollkönig Berthold [1].

In der Saison 2080/81 war mit Katharina Zerebova eine 43-jährige Trollin Präsidentin des Teams, und der mit 51 noch ältere Troll Jonas Behrens Cheftrainer. - Letzterer musste - nachdem unbefriedigenden Abschneiden in der Saison - zu Saison-Ende den Trainerstuhl räumen. Karl Grauhuber (Troll, 37) übernahm für ihn. Am 6. Spieltag der Saison 81/82 gab es dann schon den nächsten Trainerwechsel: Trainer Karl Grauhuber wurde entlassen und Dörte “Dirty D” Huber - Trollin von 47 Jahren und früher selbst Spielerin - übernahm seinen Cheftrainerposten [10].

In der Sommerpause 2081 war außerdem der 39-jährige behäbig aussehende Troll und Ex-Jäger Andy Bayer auf den (Co-)Trainer-Posten gewechselt, der als Spieler nicht mehr die Ausdauer seiner jüngeren Mitspieler gehabt hatte (auch, wenn er es bis zuletzt immer wieder schaffte, blitzschnelle Spielzüge auszuführen, bevor er wieder in seine alte Behäbigkeit zurückfiel) [10].

Spieler(innen)[Bearbeiten]

Für die Mannschaft spielen ausschließlich Trolle sowie deren Metavarianten - Riesen, Minotauren, Fomori [1] [7]. Die Durchschnittsgröße ihrer Spieler betrug 2073 satte 2,63 m [1].

In der Sommerpause 2082 wich die Vereinsführung erstmals von der "Trolls only"-Personalpolitik ab, und kaufte Spieler anderer Metatypen ein: Je ein Elf, Zwerg und Ork bzw. ein Vertreter einer Metavariante eines dieser Metatypen sollte die Mannschaft verstärken. Wiewohl unter den trollischen Warmongern nicht unumstritten, sollte dies helfen, die Schwäche abzustellen, als die sich die Selbstbeschränkung in Punkto Metatypen in der Vergangenheit erwiesen hatte [13].

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)[Bearbeiten]

Ältere, alternative Team-Logos

älteres «Schwarzwald Titanen»-Team-Logo [10],
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")
«Schwarzwald Titanen»-Team-Logo von 2044 [10],
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")
Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Xavier "Hellvetia" Xavers Scout Querx 20 Schweizer durch und durch und das obwohl oder gerade weil seine Mutter aus der sächsischen Schweiz kommt; der elementaren Erzmagie verbunden.
Kam in der Winterpause 2082/83 für 1.800.000 von den "Basel Basilisken". Aktueller Marktwert ist mit 1.750.000 € um 50.000 € niedriger, als die Transfersumme.
Donata "Colibri" Zetticci Scout Gnomina 23 Kam in der Winterpause 2082/83 für 5.300.000 € (und damit für 200.000 € über dem aktuellen Marktwert von 5.100.000 €) von "Zürich Account Zero". Wechselte zuvor für 7.200.000€ von den “Shroudbearers Torino” in der Sommerpause 2081 zu Zürich, das damals noch in der DSKL spielte.
Adrian „Littlefoot“ Tunick [12] Scout Troll [12] 23 [12] Der - vor der Aufnahme von Nicht-Trollen in der Saison '82/'83 - kleinste Spieler des Teams wird oft belächelt, erreicht aber durch seine kleine Statur oft strategisch wichtige Punkte, durch die sein Team taktische Vorteile erringt [12].
Matthias "Tattoo" Keil Scout Troll 21 Kam in der Winterpause 2081/82 aus der eigenen Jugend. Der junge Troll ist von Kopf bis Fuß tätowiert. Da es sich um Nanotattoos handeln, kann sich der Scout mittels den Tattoos optimal der Umgebung anpassen. Wenn das gerade nicht von Nutzen ist, dann nehmen die Tätowierungen eher auffällige Farben und Formen an und so hat sich der Jungspund auch abseits der Spielfelder in diversen Clubs bereits einen Namen gemacht.
Aktueller Marktwert 2082/83: 2.800.000 €.
Boris "Dragunov" Wieczorek Jäger Ork 29 Kam in der Winterpause 2082/83 für 10.200.000 von den "Ruhrmetall Leviathanen" (was 800.000 unter seinem nominellen Marktwert von 11.000.000 liegt)
Mit King als zweitem Spielmacher bei den Leviathanen hatte sich Dragunov von “sehr gut” zu “Weltklasse” gewandelt. Seit dem Tod seines kongenialen Spiel- und Lebenspartners fiel seine Leistung weiter und weiter ab, sodass er sich nunmehr auf der Ersatzbank wiederfand.
Mit seinem überraschenden Transfer zu den Schwarzwald Titanen will er einen sportlichen Neuanfang wagen.
Bei den Titanen wechselt er wieder von der Schützen auf die Jäger-Position, die er bereits zuvor auch bekleidet hatte.
„Sun“ Tsu Xiurong [12] Jäger Troll [12] 30 [12] Der Transfer aus Shaanxi (Transferkosten: 9,5 Millionen ) war vor einigen Jahren der teuerste Einkauf der Titanen und glänzt durch ein hervorragendes Positionsspiel in der Offensive [12].
Magnus „der Blonde“ Sigvaldsson [12] Jäger Riese [12] 32 [12] Der blonde Riese aus dem skandinavischen Norden kleidet sich wie ein Wikinger aus der Vergangenheit. Hinter der wilden Fassade, versteckt sich aber ein heller Geist [12].
Carmen "Attack!" Barker Jäger*in Troll 24 Kam in der Sommerpause 2081 für 2.000.000 von “Boston Massacre” (was auch seinem aktuellen Marktwert 2082/'83 entspricht).
Kano “War God” Shunsuke [12] Brecher Troll [12] 26 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 18.700.000€ von den «Chengdu Dragons». Der Japaner wurde bereits mit 15 Jahren von chinesischen Talentscouts entdeckt und nach Chengdu gelockt, wo er sich zum absoluten Superstar entwickelte. Der Wechsel kam für alle Medien völlig überraschend, ebenso dass die «Titanen» bereit waren, diesen teuersten Transfer der Vereinsgeschichte zu finanzieren [12].
Martina “Ares” Brinkendorff [9] Brecherin [9] Trollin [9] 26 [12] Beerbte ihren Vater Rudolf “Rednose” Brinckendorff auf dieser Position. Hält mit 91 den Rekord für die meisten eingesteckten Treffer in einem Spiel. Werbevertrag mit Ares [9].
Amare "Tribalpunk" Tabor Yoni Schütze Wakyambi 19 Kam in der Winterpause 2082/83 für 3.800.000 von den "Basel Basilisken", was 700.000 unter seinem nominellen Marktwert von 4.500.000 € liegt.
Sigurd "Eckstein" Kramer Stürmer Troll 20 2450000 Beim Einzug läuft immer das gleiche Lied. Und der Text ist Programm. Wenn Sigurd kommt, versteckt man sich besser, sonst kommt er einen holen. Groß gewachsen mit sehr breiten Schultern, wirkt er auf seiner martialisch bemalten Harley-Davidson Scorpion noch imposanter. Er ist komplett in schwarz gekleidet und hat einen kleinen Umhang sowie einen schwarzen - eine Art - Cowboyhut auf. Wenn er kommt, weißt Du nicht, ob Dich der schwarze Mann oder der Tod persönlich holen kommt. Eine imposante Erscheinung - für Freund und Feind.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.450.000 €.
Benjamin “Ben” Stauffer [3] Sani [3] Troll [3] 29 [12] Der freundliche Troll aus der Nachbarschaft, hat sogar schon schwer verletzten Gegenspielern geholfen, und unterstützt damit die öffentliche Darstellung von Trollen. Sehr zum Leidwesen vieler Warmonger, denen er zu “weich gespült” ist [12].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Lance „Catch“ Hays [12] Scout Troll [12] 25 [12] Der ehemalige Spieler der «Miami Spears», kam als großer Hoffnungsträger in den Schwarzwald (Transfersumme 6 Millionen ), blieb bisher aber weit hinter den Erwartungen zurück. Nach dem Tod Camelia Lombardos trotzdem in die Startformation gerückt [12].
Pavel „Adlerauge“ Koval [12] Scout Troll [12] 30 [12] Der einzige Spieler im Team mit Evo-Konzernbürgerschaft fällt immer wieder durch neue abgedrehte Biomods auf, die einzige Konstante sind seine modifizierten Augen, denen er seinen Spitznamen verdankt [12].
Adrian „Littlefoot“ Tunick [12] Scout Troll [12] 22 [12] Der kleinste Spieler des Teams wird oft belächelt, erreicht aber durch seine kleine Statur oft strategisch wichtige Punkte, durch die sein Team taktische Vorteile erringt [12].
Rita Braun [12] Scoutin Trollin [12] 32 [12] Die Veteranin der Titanen ist schon seit Langem dabei und ein verlässlicher Stützpfeiler des Teams [12].
Gertrud “Mutti” Rubenbauer [12] Jägerin Trollin [12] 31 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.800.000 von den «Asphaltcowboys München» [12]
„Sun“ Tsu Xiurong [12] Jäger Troll [12] 29 [12] Der Transfer aus Shaanxi (Transferkosten: 9,5 Millionen ) war vor einigen Jahren der teuerste Einkauf der Titanen und glänzt durch ein hervorragendes Positionsspiel in der Offensive [12].
Magnus „der Blonde“ Sigvaldsson [12] Jäger Riese [12] 31 [12] Der blonde Riese aus dem skandinavischen Norden kleidet sich wie ein Wikinger aus der Vergangenheit. Hinter der wilden Fassade, versteckt sich aber ein heller Geist [12].
Ryan Chetwick [1] [8] Jäger [12] Fomori [8] 37 [8] 2069 von den «Dublin Faeries» zugekauft, kam ursprünglich als Leihgabe, etablierte sich aber bald als fester Bestandteil des Teams. Als Fanliebling erhöht er ADL-weit die Sympathien für das Troll-Team [8]. Wurde vor 2081 [12] auch oft als Brecher eingesetzt [8].
Kano “War God” Shunsuke [12] Brecher Troll [12] 25 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 18.700.000€ von den «Chengdu Dragons». Der Japaner wurde bereits mit 15 Jahren von chinesischen Talentscouts entdeckt und nach Chengdu gelockt, wo er sich zum absoluten Superstar entwickelte. Der Wechsel kam für alle Medien völlig überraschend, ebenso dass die «Titanen» bereit waren, diesen teuersten Transfer der Vereinsgeschichte zu finanzieren [12].
Martina “Ares” Brinkendorff [9] Brecherin [9] Trollin [9] 27 [12] Beerbte ihren Vater Rudolf “Rednose” Brinckendorff auf dieser Position. Hält mit 91 den Rekord für die meisten eingesteckten Treffer in einem Spiel. Werbevertrag mit Ares [9].
Valerios „Horni“ Angelopoulos [12] Schütze Minotaur [12] 31 [12] Der Minotaur mit griechischen Wurzeln ist aufgrund seiner häufig wechselnden Partner immer für eine Erwähnung in den Boulevardblättern gut, die ihm auch seinen Spitznamen verpasst haben [12].
Dmitry Jaroslaw [12] Stürmer Troll [12] 27 [12] Kam aus der Russischen Republik (Transfersumme 2,1 Millionen ) als Geheimtipp, musste sich im Schwarzwald erst gegen den dortigen Stamm-Stürmer “Donner” durchsetzen. Hat nach dem Tod von Thomas “Donner” Sturm nun die Chance, sich zu beweisen [12].
Benjamin “Ben” Stauffer [3] Sani [3] Troll [3] 28 [12] Der freundliche Troll aus der Nachbarschaft, hat sogar schon schwer verletzten Gegenspielern geholfen, und unterstützt damit die öffentliche Darstellung von Trollen. Sehr zum Leidwesen vieler Warmonger, denen er zu “weich gespült” ist [12].

Mannschaftskader (Ersatzspieler)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Danny "Sewers" Schwarzhand Scout Ork 22 Kommt aus dem Groß-Frankfurter Sprawl, wo er an regelmäßen illegalen Urban Parcours teilnahm und mehrfacher Nordend-Meister wurde. Daneben hat er auch Parcour in der Kanalisation betrieben. Eine wohl eher abstruse bis abartige Idee. Das brachte ihm seinen Spitznamen ein. Und natürlich, dass er normal Tarnfarbe trägt und sich sein Gesicht mit Matsch anmalt, ähnlich alter indigener Völker.
Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.200.000 €.
Karl "Blitz" Wagner Scout Troll 19 Wurde mit seinem Zwillingsbruder in der Jugendliga entdeckt, wo sie den Black Forest Juniors bis ins Finale halfen. Etwas kleiner und wendiger als sein Bruder, entwickelt "Blitz" eine für einen Troll ungewöhnliche Spritzigkeit und Wendigkeit. Seine wenigen Haare am Kopf hat er zu einem Irokesenigel getrimmt und goldgelb gefärbt. Er ist hibbelig und kann nicht still stehen.
Pavel „Adlerauge“ Koval [12] Scout Troll [12] 31 [12] Der einzige Spieler im Team mit Evo-Konzernbürgerschaft fällt immer wieder durch neue abgedrehte Biomods auf, die einzige Konstante sind seine modifizierten Augen, denen er seinen Spitznamen verdankt [12].
Maria „Otomi“ Alvaro [12] Scoutin Trollin [12] 31 [12] Ein weiterer Einkauf aus dem Ausland (Transfersumme 3,1 Millionen ). Otomi ist eine ehemalige Court-Ball-Spielerin, die aufgrund ihrer übermäßigen Brutalität mehr Zeit auf der Bank als auf dem Spielfeld verbringt. Ob sie sich an die strengeren Regeln des Stadtkriegs gewöhnen wird, bleibt abzuwarten [12].
Urs "Donner" Wagner Jäger Troll 19 Größer und um einiges breiter als sein Zwillingsbruder, bohrt er seine Waffen meinst auf, damit sie lauter sind und ein großes Mündungsfeuer haben. Der Geschwindigkeit seines Bruders setzt er eine angsterregende Zielsicherheit entgegen, was die beiden zu einem tödlichen Gespann verschmelzen läßt. Seine Gangart erinnert an das Tapsen eines Bären, eines großen, schweren, mächtigen Bären. Das wird nur noch unterstrichen durch seine tiefe Stimme, die kurz vor dem Schmerzen ist, weshalb er normal eher still daneben steht und sich nicht bewegt, ganz im Gegensatz zu seinem Bruder. Sein Kopfhaar hat er sich künstlich verlängern lassen, sodass es hinter die Schultern fällt.
Georg „Moschd“ Hofele [12] Jäger Troll [12] 30 [12] Lange Zeit ein heißer Kandidat für das nächste Allstars Team, haben ein massives Alkoholproblem seinen Aufstieg in einen rasanten Fall verwandelt. Doch nach einem harten Entzug in einer Klinik im Schwarzwald und einem persönlichen Coaching mit einem der führenden Erfolgscoaches der ADL, erhebt sich GH Moschd wie ein Phönix aus der Asche [12].
Osahar “Beduine” Mansour [12] Jäger Minotaurus [12] 25 [12] Der sehr eitle Minotaurus legt viel Wert darauf, immer einen blütenweißen Kaftan zu tragen und in einer blumigen Sprache kluge Metaphern und Gleichungen von sich zu geben. Würde Osahar nicht zumindest auf dem Spielfeld auf seinen Kaftan verzichten, würde er wohl nie zum Einsatz kommen [12].
Jochen Igarashi [12] Jäger Troll [12] 20 [12] Newcomer und unbeschriebenes Blatt [12]
Käthi “Stahlfaust” Strotz [12] Brecherin Riesin [12] 25 [12] Die Riesin hat sich beide Arme durch Cyberarme ersetzen lassen, denen man den häufigen Gebrauch auch ansieht. Wer das blitzende Chrom von Nahem zu Gesicht bekommt, sieht danach, ausser dem eigenen Blut, meistens nicht mehr viel [12].
Martin Lehmann [12] Brecher Troll [12] 21 [12] Aufrücker, nach dem Verkauf von Sergej Dubrov [12].
Kristina "Friday" Robinson Schützin Orkin 19 Kam in der Winterpause 2082/83 für 2.400.000€ von "Zenit Rostock" (was ihrem Marktwert entspricht).
Nachdem sie eine Saison lang bereits (ebenfalls als Schützin) das Jugendteam der Rostocker anführte, war die bullige Orkin eine naheliegende Wahl für die Nachbesetzung als Ersatzspieler. Bisher zeichnete sie sich durch bemerkenswerte Treffsicherheit und Ausdauer aus, muss sich in der ersten Liga allerdings noch beweisen.
Kinfe "Bouncer" Abel Stürmer Troll 28 Kam in der Winterpause 2082/83 für 1.400.000 von den "Kölner Maniacs", was 200.000 € unter seinem nominellen Marktwert von 1.600.000 € liegt.
Mariya „Aufschwung“ Guba [12] Sani Trollin [12] 39 [12] Die erwachte Sanitäterin wird vor allem bei Spielen gegen besonders aggressive Teams eingesetzt, um ihr Team länger durchhalten zu lassen [12].


Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Scout
Maria „Otomi“ Alvaro [12] Scoutin Trollin [12] 31 [12] Ein weiterer Einkauf aus dem Ausland (Transfersumme 3,1 Millionen ). Otomi ist eine ehemalige Court-Ball-Spielerin, die aufgrund ihrer übermäßigen Brutalität mehr Zeit auf der Bank als auf dem Spielfeld verbringt. Ob sie sich an die strengeren Regeln des Stadtkriegs gewöhnen wird, bleibt abzuwarten [12].
Enno “Curse” Spänhauer [12] Scout Troll [12] 23 [12]
Fedor ”Poison” Larionovich [12] Scout Troll [12] 37 [12]
Georg „Moschd“ Hofele [12] Jäger Troll [12] 29 [12] Lange Zeit ein heißer Kandidat für das nächste Allstars Team, haben Gerüchte über ein Alkoholproblem seinen Aufstieg in einen rasanten Fall verwandelt [12].
Jochen Igarashi [12] Jäger Troll [12] 19 [12] Newcomer und unbeschriebenes Blatt [12]
Osahar “Beduine” Mansour [12] Jäger Minotaurus [12] 25 [12]
Marie „Tempête“ Clement [12] Jägerin Trollin [12] 24 [12] Die Trollin mit dem aufbrausenden Temperament, ist eine starke Kämpferin, gefährdet aber im Kampfrausch immer wieder die sorgfältig geplanten Taktiken ihres Teams (deshalb 2082 auch auf der Ersatzbank) [12].
Jochen Igarashi [12] Jäger Troll [12] 19 [12] Newcomer und unbeschriebenes Blatt [12]
Käthi “Stahlfaust” Strotz [12] Brecherin Riesin [12] 25 [12]
Martin Lehmann [12] Brecher Troll [12] 20 [12] Aufrücker, nach dem Verkauf von Sergej Dubrov [12].
Janet Kaur [12] Schützin Trollin [12] 30 [12] Macht keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Elfen und lässt sich bei Spielen leicht dazu hinreißen, lieber einem Elfen als dem Sieg hinterher zu jagen [12].
Greta “Kampflesbe” Mateschitz [12] Stürmerin Trollin [12] 22 [12] Kam in der Winterpause 2081/82 aus der eigenen Jugend. Den Kampfnamen hat sich die homosexuelle, ganzkörpertättowierte LGBTQA+-Aktivistin mit dem verschmitzten Lächeln halbironisch selbst gegeben. Der Boulevard berichtet meist öfter über ihre häufig menschlichen und oft wechselnden, meist äußerst attraktiven Partnerinnen. Zwar genießt sie die Aufmerksamkeit, ist aber genervt, dass ihre sportlichen Leistungen kaum eine Erwähnung finden [12].
Mariya „Aufschwung“ Guba [12] Sani Trollin [12] Sani [12] Die erwachte Sanitäterin wird vor allem bei Spielen gegen besonders aggressive Teams eingesetzt, um ihr Team länger durchhalten zu lassen [12].

Ehemalige und verstorbene Spieler[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Valerios „Horni“ Angelopoulos [12] Schütze Minotaur [12] 32 [12] Der Minotaur mit griechischen Wurzeln ist aufgrund seiner häufig wechselnden Partner immer für eine Erwähnung in den Boulevardblättern gut, die ihm auch seinen Spitznamen verpasst haben [12]. Wechselte in der Winterpause '82/'83 für 3.500.000 € zu den seit ihrem Abstieg '81 unterklassigen Basel Basilisken
Magda “Mama Bär” Bärmann [12] Scoutin [12] Trollin [12] 23 [12] Ging in der Winterpause 2080/81 für 2.800.000 zu den «Kölner Maniacs» [12]
Andy Bayer [12] Jäger [12] Troll [12] 39 [12] Der behäbig aussehende Troll hat zwar nicht mehr die Ausdauer seiner jüngeren Mitspieler, schaffte es aber immer wieder blitzschnelle Spielzüge auszuführen, bevor er wieder in seine alte Behäbigkeit zurückfiel, wechselte in der Sommerpause 2081 auf den (Co-)Trainer-Posten [12].
Rita Braun [12] Scoutin Trollin [12] 33 [12] Die Veteranin der Titanen war schon seit Langem dabei und ein verlässlicher Stützpfeiler des Teams [12]. Sie Verstarb am 5. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 1:4 Niederlage gegen die Leipzig Vampires.
Ihr Marktwert lag zum Zeitpunkt ihres Todes bei 2.200.000 €.
Rudolf “Rednose” Brinckendorff [9] Brecher [9] Troll [9]  ? Vater von Martina “Ares” Brinkendorff [9]
Ryan Chetwick [1] [8] Jäger [12] Fomori [8] 38 [8] 2069 von den «Dublin Faeries» zugekauft, kam ursprünglich als Leihgabe, etablierte sich aber bald als fester Bestandteil des Teams. Als Fanliebling erhöht er ADL-weit die Sympathien für das Troll-Team [8]. Wurde vor 2081 [12] auch oft als Brecher eingesetzt [8]. Verließ den Verein in der Winterpause 2082/83 für 500.000 in Richtung seines Ex-Vereins "Dublin Faeries" (womit die von Dublin aufgebrachte Transfersumme weniger als die Hälfte seines nominellen Marktwertes von 1.800.000 betrug.) [12].
Marie „Tempête“ Clement [12] Jägerin Trollin [12] 25 [12] Die Trollin mit dem aufbrausenden Temperament, ist eine starke Kämpferin, gefährdet aber im Kampfrausch immer wieder die sorgfältig geplanten Taktiken ihres Teams (deshalb 2082/83 auch auf der Ersatzbank). Sie verließ den Verein in der Winterpause 2082/83 mit einer Abfindung und ist nun vereinslos. Ihr nomineller Marktwert bei ihrem Ausscheiden aus der Mannschaft betrug 1.300.000 € [12].
Sergej “Sila” Dubrov [12] Brecher [12] Troll [12] 26 [12] Ging in der Winterpause 2080/81 für 5.700.000 zu den «Harburg Sharks», erklärte unmittelbar nach ihrem Abstieg zu Saisonende 80/81, dass er nicht in der Regionalliga Nord spielen wollte [12], wechselte in der Winterpause 2081/82 zu «Zenit Rostock» [13].
Lance „Catch“ Hays [12] Scout Troll [12] 26 [12] Der ehemalige Spieler der «Miami Spears», kam als großer Hoffnungsträger in den Schwarzwald (Transfersumme 6 Millionen ), blieb bisher aber weit hinter den Erwartungen zurück. Nach dem Tod Camelia Lombardos trotzdem in die Startformation gerückt [12]. Wechselte in der Winterpause '82/'83 für 4.250.000 € zu den Black Knights Kiel.
Dimitry "Der Russe" Jaroslaw [12] Stürmer Troll [12] 28 [12] Kam aus der Russischen Republik (Transfersumme 2,1 Millionen ) als Geheimtipp. Hätte nach dem Tod von Thomas “Donner” Sturm die Chance gehabt, sich zu beweisen.

Er verstarb am 6. Spieltag der .ö0 2082/83 bei einem 2:2 Unentschieden gegen die WSG Karlsruhe.
Sein Marktwert betrug zum Zeitpunkt seines Todes 2.100.000 €[12].

Janet Kaur [12]üc Schütze Troll [12] 31 [12] Macht keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Elfen und lässt sich bei Spielen leicht dazu hinreißen, lieber einem Elfen als dem Sieg hinterher zu jagen [12]. Wechselte in der Winterpause '82/'83 für 2.100.000 € zu den seit ihrem Abstieg '81 unterklassigen Basel Basilisken
Fedor "Poison" Larionovich [12] Scout [12] Troll [12] 38 [12] Niemand versteht es so gut, mit den richtigen Worten zu verletzen, wie der Oldie des Teams. Seine Worte sind Gift, welches er zum Unmut der Mannschaft leider auch manchmal innerhalb des Teams versprüht. Doch meistens treibt er durch die richtigen Beleidigungen die Gegner zur Weißglut.
Beendet seine Karriere in der Winterpause 2082//83 im Alter von 38 Jahren.
Sein Marktwert betrug bei seinem Ausscheiden aus der Mannschaft nominell noch 700.000 [12].
Camelia Lombardo [3] Scoutin [3] Trollin [3] 28 [12] Die zupackende Italienerin hat einen guten Instinkt, wenn es um die Suche der gegnerischen Torzone geht [12]. Kam am 20. Spieltag der Saison 81/82 beim Kellerduell gegen die «Naniten Nürnberg», das 3:3 unentschieden endete, durch eine (regelwidrige) Spielfeld-Exekution durch Joris “Stumpen” de Vries ums Leben [10].
Greta “Kampflesbe” Mateschitz [12] Stürmerin Trollin [12] 23 [12] Kam in der Winterpause 2081/82 aus der eigenen Jugend. Den Kampfnamen hat sich die homosexuelle, ganzkörpertattowierte LGBTQA+-Aktivistin mit dem verschmitzten Lächeln halbironisch selbst gegeben. Der Boulevard berichtet meist öfter über ihre häufig menschlichen und oft wechselnden, meist äußerst attraktiven Partnerinnen. Zwar genießt sie die Aufmerksamkeit, ist aber genervt, dass ihre sportlichen Leistungen kaum eine Erwähnung finden [12]. Wechselte in der Winterpause '82/'83 nach einem extrem hässlichen, team-internen Streit für 2.600.000 zu den Hamburg Rams.
Gertrud “Mutti” Rubenbauer [12] Jägerin [12] Trollin [12] 32 [12] Die in der Sommerpause '81 für 2.800.000€ von den «Asphaltcowboys» aus München gekommene “Mutti” ging in der Sommerpause 2082 für 3.100.000 zu den «Black Knights Kiel» [12]
Nikolai “Nacken” Smirnov [3] Brecher [3] Troll [3] 30 [12] Der muskelbepackte Nikolai verbringt jede freie Minute im Fitnessbereich seiner jeweiligen Mannschaft. Wechselte in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 zu den “Hellhounds Hannover[12].
Enno “Curse” Spänhauer [12] Scout Troll [12] 24 [12] Ein vielversprechender Karriereeinstieg endete nach einer unschönen Verletzung des linken Sprunggelenks auf der Ersatzbank. Enno hält sich selbst für verflucht, denn immer wenn ein möglicher Einsatz kurz bevor steht, kommt irgendwas dazwischen [12]. Er wechselte in der Winterpause '82/'83 für 1.750.000 € zu den Ruhrmetall Leviathanen, auch, wenn es fraglich erscheint, was man in Oberhausen mit dem verletzungsanfälligen Troll will.
Thomas „Donner“ Sturm [12] Stürmer [12] Troll [12] 26 [12] Sein Nachname und sein Lieblingsbike BMW Blitzen haben seinen Spitznamen ebenso geprägt, wie sein draufgängerischer Fahrstil, der ihn immer wieder überraschend im Getümmel auftauchen lässt [12]. Starb am 5. Spieltag der Saison 81/82 bei einer 0:3 Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins» [10].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Blut & Spiele S.164
^[2] - Blut & Spiele S.182
^[3] - Hinter dem Vorhang S.152
^[4] - Lifestyle 2080 S.200
^[5] - Lifestyle 2080 S.201
^[6] - Blut & Spiele S.161 (Abbildung)
^[7] - Lifestyle 2073 S.100
^[8] - Blut & Spiele S.165
^[9] - Hinter dem Vorhang S.153

^[10] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 und die Spielertode in den einzelnen Partien sind eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL im Pegasus-Forum beruht und daher nicht kanonisch ist. Gleiches gilt auch für die alternativen Logos.
^[11] - Logo coloriert & leicht umgestaltet (Schriftart) von Benutzer "Blauregen" im Pegasus-Forum auf Basis des alten Logos von Andreas "AAS" Schroth.
^[12] - Die genannten Spieler (bzw. deren ergänzende Daten) sind eine Eigenerfindung des Nutzers "Bächlesurfer" in seiner Funktion als Teampate der "Titanen" für die DSKL- und Teutonencup-Simulation durch "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL im Pegasus-Forum und auf Discord und daher nicht kanonisch ist.
^[13] - Die Abkehr vom Konzept des reinen Trollteams in der Sommerpause 2082 stellt gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" und dem Teampaten der "Titanen" für die DSKL-Simulation auf Discord dar, und ist nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Weblinks[Bearbeiten]