Rusty McAnulty: Unterschied zwischen den Versionen

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Während ihn all diese widerwärtigen [[Verbrechen]] über die Jahrzehnte enorm reich gemacht haben, und er durch seine Kontakte in politischen, magischen und Konzernkreisen inzwischen beinahe unangreifbar ist, klebt an seinen Händen vermutlich auch mehr Blut, als selbst an jenen der blutrünstigsten [[Thrillgang]]er des Scotsprawls.
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==Trivia==
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Der inzwischen über 70-jährige Gangsterboss führt tatsächlich den Titel eines Lords, und dies sogar nominell legal, da er diesen durch eine fragwürdige - vor gut 40 Jahren von einer obskuren Tochtergesellschaft [[HKB]]s vermittelte - Erwachsenenadoption erwarb. - Während er in den Häusern mancher Neureicher und auch einiger dekadenter und moralisch verkommener Adliger verkehrt, und bei deren Partys ein gern gesehener Gast ist, gilt er bei einem Großteil der schottischen Aristokratie und des alten Geldadels Edinburghs als Persona Non Grata. 
  
 
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Version vom 6. April 2021, 19:39 Uhr

 
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Rusty McAnulty
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt

Lord Rusty McAnulty ist ein skrupelloser Slumlord, Wucherer, Gangsterboss, Menschen- und selbst Organhändler im Glasgower Teil des Scotsprawl.

Kriminelle Aktivitäten

McAnulty besitzt mehrere verkommene Lagerhäuser und schäbige Fabriken, einen Kühlhaus- und Schlachthofkomplex der selbst die minimalsten Hygieneanforderungen des britischen Lebensmittelrechts unterläuft sowie eine große Zahl an extrem heruntergekommenen Mietskasernen im Glasgower Teil des Scotsprawls. Während er enorme Summen verdient, in dem er SINlose oder bei ihm und anderen Wucherern hoch verschuldete Metamenschen beliebigen Metatyps und Geschlechts in Ausbeuterbetrieben für sich schuften lässt, und ihnen für eigentlich unbewohnbare Unterkünfte in seinen Bruchbuden Wuchermieten abpresst, ist sein Hauptgeschäft ein anderes: Lord Rusty ist der ungekrönte König des schottischen (Meta-)Menschenhandels! Flüchtlinge aus den diversen Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten der Sechsten Welt und vor der erwachten, aggressiven Natur, die die Metamenschheit speziell in großen Teilen Afrikas, Südostasiens, Südamerikas und dem australischen Outback von der Spitze der Nahrungskette verdrängt hat, werden von verschiedenen Schleppern und deren kriminellen Netzwerken mit seiner tatkräftigen Unterstützung auf die britischen Inseln und damit ins Vereinigte Königreich geschleust. Sind sie erst einmal im Land, sorgen er, die Gangster seiner Organisation (die vor inzwischen knapp 60 Jahren als Hooligan Firm der «Glasgow Rangers» anfing) und die kriminellen Gangs die ihm als Zuarbeiter und Handlanger dienen, sehr rasch dafür, dass ihre Träume von einer besseren Zukunft zum Albtraum werden. Ihm - und den meisten, die seinem Syndikat angehören - ist es dabei in der Regel vollkommen gleichgültig, ob jene, die das Pech haben, seine lebende Ware zubilden, als Sklavenarbeiter in Sweatshops der OK, zweibeinige Versuchskaninchen von gewissenlosen Konzernforschern, Zwangsprostituierte, unfreiwillige Porno- und Gewalt-Sim-Darsteller oder sogar als Organspender, Opfer bei blutmagischen Ritualen oder Futter für MMVV-Infizierte enden.

Namentlich, was den Organschmuggel und -handel angeht, kooperiert er sehr eng mit den Yardies im Schmugglerhafen Aberdeen in der Schottischen Toxischen Randzone. Mehrere blutmagische Zirkel - vom Ordo Maximus über die mittlerweile als terroristisch eingestufte und verbotene Neue Druidenbewegung bis hin zu kleineren Grüppchen von selbsternannten Schwarzmagiern, Hobby-Satanisten und Möchtegern-Crowleys - kaufen von ihm Personen als Ritualopfer und auch mindestens ein Insektenschamane sowie ein Produzent von Snuff-Filmen und -Sims und zwei Veranstalter illegaler Bloodsport-Events zählen zu seinen Stammkunden.

Während ihn all diese widerwärtigen Verbrechen über die Jahrzehnte enorm reich gemacht haben, und er durch seine Kontakte in politischen, magischen und Konzernkreisen inzwischen beinahe unangreifbar ist, klebt an seinen Händen vermutlich auch mehr Blut, als selbst an jenen der blutrünstigsten Thrillganger des Scotsprawls.

Trivia

Der inzwischen über 70-jährige Gangsterboss führt tatsächlich den Titel eines Lords, und dies sogar nominell legal, da er diesen durch eine fragwürdige - vor gut 40 Jahren von einer obskuren Tochtergesellschaft HKBs vermittelte - Erwachsenenadoption erwarb. - Während er in den Häusern mancher Neureicher und auch einiger dekadenter und moralisch verkommener Adliger verkehrt, und bei deren Partys ein gern gesehener Gast ist, gilt er bei einem Großteil der schottischen Aristokratie und des alten Geldadels Edinburghs als Persona Non Grata.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.