Rote Korsaren: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Roten Korsaren''' treiben in der erwachten, verseuchten Nordsee der [[6. Welt]] ihr Unwesen als [[Piraten]]. Ihr Erkennungszeichen ist eine rote Schärpe. Der Gründer der Korsaren, [[Michael Werneke]], soll kurz nach seiner Festnahme {{shx|2051}} in Folge Verrats aus den eigenen Reihen {{shx|2052}} im Gefängnis ermordet worden sein (auch wenn eine Pressemitteilung von „natürlicher Todesursache“ sprach). Die Korsaren schlagen schnell und gut geplant zu, und entschwinden ebenso fix wieder. Gerüchten zu Folge sollen die Korsaren mit dem [[Klabauterbund]] sympathisieren. {{Quelle|1}}
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Die '''Roten Korsaren''' sind eine [[Piratencrew|Crew]], die in der erwachten, verseuchten [[Nordsee]] der [[6. Welt]] ihr Unwesen als [[Piraten]] treiben. Ihr Erkennungszeichen ist eine rote Schärpe. Sie schlagen schnell und gut geplant zu, und entschwinden ebenso fix wieder. Gerüchten zu Folge sollen die Korsaren mit dem [[Klabauterbund]] sympathisieren. {{Quelle|1}}
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Der Gründer der Korsaren, [[Michael Werneke]], soll kurz nach seiner Festnahme {{shx|2051}} in Folge Verrats aus den eigenen Reihen {{shx|2052}} im Gefängnis ermordet worden sein (auch wenn eine Pressemitteilung von „natürlicher Todesursache“ sprach). {{Quelle|1}}
  
 
Durch eine Reihe von Intrigen, Manipulationen und grausame Gewalttaten, die in zwei (zum Glück erfolglosen) Anschlägen mit Nuklearwaffen auf [[Pomorya]] gipfelten, hetzte die terroristische, rechtsextreme [[Nationale Aktion]] im Verlauf des Landtagswahlkampfes {{shx|2059}} die Korsaren und die [[Störtebekers Erben]] gegeneinander auf. Der beginnende sog. Piratenkrieg konnte nur durch die Enthüllungen des [[Schattenreporter]]s [[Poolitzer]] alias [[Severin T. Gospini]] geschlichtet werden, ehe er so eskalierte, dass es kein Zurück gab.  
 
Durch eine Reihe von Intrigen, Manipulationen und grausame Gewalttaten, die in zwei (zum Glück erfolglosen) Anschlägen mit Nuklearwaffen auf [[Pomorya]] gipfelten, hetzte die terroristische, rechtsextreme [[Nationale Aktion]] im Verlauf des Landtagswahlkampfes {{shx|2059}} die Korsaren und die [[Störtebekers Erben]] gegeneinander auf. Der beginnende sog. Piratenkrieg konnte nur durch die Enthüllungen des [[Schattenreporter]]s [[Poolitzer]] alias [[Severin T. Gospini]] geschlichtet werden, ehe er so eskalierte, dass es kein Zurück gab.  
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Trotzdem waren am Ende beide [[Piratengruppen]] - die wesentlich an der Vereitelung der Attentate beteiligt waren - deutlich geschwächt, und hatten erhebliche Verluste an [[Metamenschen]] und [[Material]] hinnehmen müssen (von der unerwünschten Aufmerksamkeit gar nicht erst zu reden). {{Quelle|2}}
  
Offensichtlich haben die Roten Korsaren den [[Crash von '64]] gut überstanden. {{shx|2070}} werden sie von einer [[Ork]]in namends ''[[Bestla]]'' geführt, und sind als eine der brutalsten Entercrews gefürchtet, die im Hamburger Slum und Ponton-Ghetto [[Wildost]] eine echte Macht darstellen und neue Mitglieder rekrutieren. Obwohl sie oft mit dem Klabauterbund kooperieren, gab und gibt es auch immer wieder blutigen Streit um Beuteanteile, der nicht selten in Gefechte ausartet. {{Quelle|3}}  
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Offensichtlich haben die Roten Korsaren den [[Crash von '64]] gut überstanden. {{shx|2070}} werden sie von einer [[Ork]]in namends ''[[Bestla]]'' geführt, und sind als eine der brutalsten Entercrews gefürchtet, die im [[Hamburg]]er Slum und Ponton-Ghetto [[Wildost]] eine echte Macht darstellen und neue Mitglieder rekrutieren. Obwohl sie oft mit dem Klabauterbund kooperieren, gab und gibt es auch immer wieder blutigen Streit um Beuteanteile, der nicht selten in Gefechte ausartet. {{Quelle|3}}  
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Version vom 19. März 2010, 06:05 Uhr

Die Roten Korsaren sind eine Crew, die in der erwachten, verseuchten Nordsee der 6. Welt ihr Unwesen als Piraten treiben. Ihr Erkennungszeichen ist eine rote Schärpe. Sie schlagen schnell und gut geplant zu, und entschwinden ebenso fix wieder. Gerüchten zu Folge sollen die Korsaren mit dem Klabauterbund sympathisieren. [1]

Geschichte

Der Gründer der Korsaren, Michael Werneke, soll kurz nach seiner Festnahme 2051 in Folge Verrats aus den eigenen Reihen 2052 im Gefängnis ermordet worden sein (auch wenn eine Pressemitteilung von „natürlicher Todesursache“ sprach). [1]

Durch eine Reihe von Intrigen, Manipulationen und grausame Gewalttaten, die in zwei (zum Glück erfolglosen) Anschlägen mit Nuklearwaffen auf Pomorya gipfelten, hetzte die terroristische, rechtsextreme Nationale Aktion im Verlauf des Landtagswahlkampfes 2059 die Korsaren und die Störtebekers Erben gegeneinander auf. Der beginnende sog. Piratenkrieg konnte nur durch die Enthüllungen des Schattenreporters Poolitzer alias Severin T. Gospini geschlichtet werden, ehe er so eskalierte, dass es kein Zurück gab.

Trotzdem waren am Ende beide Piratengruppen - die wesentlich an der Vereitelung der Attentate beteiligt waren - deutlich geschwächt, und hatten erhebliche Verluste an Metamenschen und Material hinnehmen müssen (von der unerwünschten Aufmerksamkeit gar nicht erst zu reden). [2]

Offensichtlich haben die Roten Korsaren den Crash von '64 gut überstanden. 2070 werden sie von einer Orkin namends Bestla geführt, und sind als eine der brutalsten Entercrews gefürchtet, die im Hamburger Slum und Ponton-Ghetto Wildost eine echte Macht darstellen und neue Mitglieder rekrutieren. Obwohl sie oft mit dem Klabauterbund kooperieren, gab und gibt es auch immer wieder blutigen Streit um Beuteanteile, der nicht selten in Gefechte ausartet. [3]

Mitglieder

Neben dem verstorbenen Gründer Michael Werneke und der aktuellen Anführerin gehörte auch ein Troll mit Straßennamen "Waterkant" zu den namhaften Unterführern. - Dieser entkam 2059/60 (auch mit Unterstützung Poolitzers) gleich zwei Mal aus der U-Haft in der Bremer «Endzone» in Orlebshausen. [2]


Anmerkung

[2] Die ganze Geschichte kann man in dem Roman «Sturmvogel» von Markus Heitz, erschienen bei Heyne (lesens/empfehlenswert), nachlesen!

Quellenangaben

  1. Deutschland in den Schatten II
    Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.127
  2. Roman «Sturmvogel» von Markus Heitz, erschienen bei Heyne
  3. Schattenstädte - Hamburg

Weblinks