Renraku Forschungseinrichtung K-78/623

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 Inoffiziell 

Die Renraku Forschungseinrichtung K-78/623 war bis 2072 eine geheime Forschungseinrichtung von Renraku in der Nähe von Nizza. Die Sicherheit der Anlage bestand aus einem hohen Zaun der unter Strom stand. Es gab vier dreistöckige Gebäude in der Anlage. Der Strom wurde von einem kleinen Umspannungswerk in der Nähe der Anlage geliefert.

Große Teile der Anlage befanden sich unterirdisch wo sich auch die Gefangenentrakte befanden und die alle mit Nervengas geflutet werden konnten. Die meiste Sicherheit der Anlage lief automatisch ab. So war theoretisch die Anlage anfällig für Fähigkeiten eines Technomancers. Es befanden sich einige provisorisch eingerichtete Barakken auf dem Gelände, wo das Sicherheitspersonal welches in Schichten arbeitete schlafen konnte.

Die Belegschaft in der Anlage bestand hauptsächlich aus Menschen. Geleitet wurde die Anlage von Dr. Akira Nauro einem aus Chiba stammenden älteren Wissenschaftler. Die Anlage wurde von dem Polizeichef von Nizza geschützt. Daher hatten die Behörden nicht wirklich etwas in der Anlage die nicht offiziell exterritorial war etwas zu melden. Offiziell wurde in der Anlage Grundlagenforschung für Getreide betrieben.

Vorkommnisse

2072 entfloh die in der Anlage gefangenen gehaltene Dryade Anouschka mit der Hilfe von Fragmenten der KI Deus, die sich in der Anlage ohne das Wissen von Renraku aufhielt. Pax unter der Tarnidentität einer talentierten Hackerin ließ sich durch Charlie Hubot bei den Rhein-Ruhr-Runners anwerben und nutzte deren Auftrag um nicht näher bekannte Daten zu stehlen, während das Team mit Hilfe der Gang Army of Hardcore die Basis überrannte und die Dryaden im Auftrag der DSO befreite und mit einem Schulbus in die Schweiz brachte.