Reanka Biodesign

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Reanka Biodesign
Überblick (Stand:2080)[1]
Mutterkonzern: Reanka Industries
Hauptsitz: Herzogtum Pomorya, Allianz Deutscher Länder
Konzernstatus: Tochterfirma

Reanka Biodesign ist ein Tochterunternehmen des pomoryanischen Konzerns Reanka Industries, der dem Haus Reanka gehört.

Geschichte[Bearbeiten]

Konflikte mit der AGC[Bearbeiten]

In der Ära Endermanns, der wie ein Imperator über den Chemiegiganten herrschte, gab es immer wieder Konflikte mit Reanka Biodesign Ref|2}}. Diese langen Streitigkeiten waren den Errungenschaften des pomoryanischen Staatskonzerns vorausgegangen, der sich in den Bereichen Umwelttechnologie und Biodesign absetzen konnte. Aufgrund der Unwilligekit der pomoryanischen Regierung war eine effektive Zusammenarbeit nicht möglich gewesen, weshalb die AGC stattdessen auf ihre eigene Art Wirtschaftsspionage und Sabotage an Reanka Biodesign und Eastern Star Pharmaceuticals verübte. Die prekäre politische Sitaution des Herzogtums und die nicht-Akzeptanz der Business Recognition Accords gipfelte in einigen Handfesten Auseinandersetzungen (mit Toten) und Prozessen auf beiden Seiten. Nachdem ESP schließlich übernommen wurde, herrschte für die nächsten 10 Jahre eisige Funkstille zwischen beiden Konzernen [3].

Gespräche mit der AGC[Bearbeiten]

Nach dem Tod von Danadin Reanka gab es eine plötzliche Annährung zwischen der AGC und Reanka Biodesign. Es gab "strategische Gespräche" zwischen Gerrit Szerny der AGC und Irion Reanka, dem neuen Oberhaupt des Hauses, wobei man aber nicht weiß, was der Gegenstand der Gespräche war [3].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Reanka Biodesign widmet sich der Erschaffung von Flora und Fauna. Zu diesem Zwecke hat der Konzern Zugriff auf eines der größten Genarchive der Welt, in dem sich zahllose DNA-Proben von Tieren und Pflanzen befindet, mit denen man den Ostseeaum wieder repopuliert. Das weckt natürlich allerhand Begehrlichkeiten bei anderen Konzernen. Vermutlich ist das auch der Grund, warum man einige Preise bislang nicht einforderte, die von Dunkelzahns Testament ausgelobt werden. Hier will man vermutlich genauso wie Proteus lieber nicht offenbaren, was man tatsächlich in der Hand hat, auch wenn man einiges an Geld einnehmen würde [4].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu diesem Thema sind:
Quellenbücher

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattendossier 1 S.20
^[2] - Konzernenklaven S.167
^[3] - Konzerndossier S.228
^[4] - Schattendossier 1 S.21

Schreibvarianten:[Bearbeiten]