Policlubs: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. März 2008, 17:44 Uhr

Policlubs sind meistens - zumindest nominell - legale Gruppierungen, die durch Lobbyarbeit oder öffentlichkeitswirksame Proteste auf der Straße und in der Matrix aber auch mit schmutzigen und gewalttätigen Mitteln die politischen Ansichten, Interessen und Ziele der Mitglieder vertreten. Teilweise nehmen Policlubs auch an demokratischen Wahlen auf lokaler Ebene teil oder unterstützen den Wahlkampf einer Partei oder eines einzelnen Kandidatens. Die Grenzen zwischen politischer Partei, Policlub und terroristischer Vereinigung sind oft fließend.

Die Policlub-Bewegung begann zu Beginn des 21sten Jahrhunderts mit jugendorientierten Vereinigungen, die sich an die Massen der vom etablierten System politischer Parteien Enttäuschten wandte, und umfasste organisierte Protestler, Bürgerbewegungen, Umweltschutz- und Menschenrechtsgruppen - aber auch Vereinigungen mit extremistischer oder rassistischer Zielsetzung. Gerade der Humanis-Policlub, der in letztere Sparte einzuordnen ist, und eine gehört mit einer Reihe ähnlich anti-metamenschlicher Organisationen zu den bekanntesten Policlubs.

In Europa hat besonders der Widerstand gegen die Europäische Restauration und jüngst die NEEC sowie zur Zeit der Eurokriege und vor Beginn des Großen Dschihad von Aufrüstungs- und Kriegsgegnern und radikalen Pazifisten jeweils zu einer Hochzeit der Policlub-Bewegung geführt.