Osnabrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Osnabrück gilt - für westphälische Verhältnisse - als ''weltoffen'' und ''liberal'', und war 2062 der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs [[Sigismund von Croy]], eines Neffen des verschwundenen Bischofs [[Heinrich von Croy]].  
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Aufgrund der Präsenz der Wurstbarone durch den WLV hat sich in Osnabrück ein umfangreiches Kulturangebot entwickelt. Die Stadt gilt - für westphälische Verhältnisse - als ''weltoffen'' und ''liberal'', und war {{Shx|2062}} der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs [[Sigismund von Croy]], eines Neffen des verschwundenen Bischofs [[Heinrich von Croy]].  
  
In der Stadt hatte sich in den 2060ern zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der [[DKK]] nur begrenzt anerkannt werden.
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In der Stadt hatte sich in den {{Shx|2060er|2060ern}} zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der [[DKK]] nur begrenzt anerkannt werden.
  
 
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Version vom 11. Februar 2024, 11:45 Uhr

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Osnabrück
Überblick (Stand: 2080) [1]

Osnabrück Wappen.png

Koordinaten:
52°16'44" N, 8°2'35" O (GM), (OSM)
Industrie:
Westphälischer Landwirtschaftsverband, VW (Karmann)

Geo-Positionskarte ADL - Osnabrück.png

Osnabrück ist eine Stadt im Freistaat Westphalen in der ADL.

Stadtbild

Die wirtschaftsstarke Stadt besitzt, wie auch andere westphälische Ortschaften, ein striktes Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und selbst Elektrofahrzeuge brauchen eine Sondergenehmigung. Der Stadtkern des beschaulichen Osnabrücks lockt Touristen mit seinen Villenvierteln, sowie gutbürgerlichen Luxusrestaurants und Boutiquen für Schmuck und Kleidung. Jene, die im Niedriglohnsektor arbeiten oder zur schwindenden Mittelschicht gehören, werden hingegen an den Stadtrand verdrängt. Im Norden der Stadt liegen zudem die riesigen Gewerbegebiete, wo diverse Getreidemühlen, Schlachthäuser, Backfabriken und Industriemolkereien des WLV und anderer Konzerne sitzen [1].

Wirtschaft

Osnabrück ist der Sitz des Westphälischen Landwirtschaftsverbands. Außerdem gibt es hier mit dem ehemaligen Karmann einen kleinen Ableger von VW, der hier Geländewagen, Landwirtschaftsmaschinen und Spezialfahrzeuge baut [2].

Die Rolle des WLV und der Ernährung - besonders der Einwohner von Essen im Rhein-Ruhr-Megaplex - ist vor allem für Saeder-Krupp von Bedeutung. Der Shadowtalker "Vikar" berichtete in der «Reiseführer»-Schattendatei vom März 2074, dass Shiawase einige Jahre zuvor versuchte, sich in Osnabrück einzukaufen, um so die Vermarktung und Verteilung westphälischer Waren zu übernehmen. Der Japanokon hatte dermaßen viel Geld angeboten, dass die Verantwortlichen fast zugestimmt hätten, was aber von Saeder-Krupp Prime verhindert wurde. Die Geheimabteilung ließ alle Hemmungen fallen und statuierte daraufhin ein Exempel an den Unterhändlern Shiawases. Nachdem sich die Sache erledigt hatte, war Münster gezwungen, eine ganze Zeit lang in eine andere Richtung zu blicken, während die Leichen beseitigt wurden [3].

Weiterhin experimentieren einige der Wurstbarone aktuell mit hocheffizienten Pelzfarmen und veräußern die Produkte in Osnabrück als exklusive Designerstücke. Sollte die Mode auf Begeisterung stoßen, so ist davon auszugehen, dass sich ein solcher Trend im ganzen Lande verbreiten wird [1].

Weitere Konzerne

Neben dem WLV finden sich in den Gewerbegebieten im Norden Konzerne wie Coppenrath & Wiese (Aztechnology) und Homann Feinkost (Unilever) [1].

Kultur

Aufgrund der Präsenz der Wurstbarone durch den WLV hat sich in Osnabrück ein umfangreiches Kulturangebot entwickelt. Die Stadt gilt - für westphälische Verhältnisse - als weltoffen und liberal, und war 2062 der Amtssitz des vergleichsweise jungen Bischofs Sigismund von Croy, eines Neffen des verschwundenen Bischofs Heinrich von Croy.

In der Stadt hatte sich in den 2060ern zudem eine kleine Künstlerszene angesiedelt, deren Stilrichtungen von der DKK nur begrenzt anerkannt werden.

Sport

In der Liga Norddeutscher Bund ist die Stadt mit dem «VfL Osnabrück» mit einem professionellen Fußballverein vertreten [3].

Sicherheit

In Osnabrück befindet sich einer der Gardestützpunkte der Bischofsgarde [4].

Locations

Dom St. Peter 
hier wurde am 06.03.2059 der fanatische und verbrecherische Theurg Monsignore Cölestin Harden erschossen, während er persönlich die Beichte abnahm


Quellen

Dieser Artikel basiert ursächlich auf dem Artikel Osnabrück in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Osnabrück in Shadowrun sind:

Romane:

Quellendetails:


^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.64
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.64-65
^[3] - Lifestyle 2080 S.197
^[4] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.63

Weblinks