Alles, was mit der Siemens AG und Siemens-Nixdorf zu tun hat, Tochterfirmen Saeder-Krupps, die ehem. zu EEC Eurotronics gehört haben:

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Drohnen der Saeder-Krupp-Konzerntochter Siemens:

NeueSeiten Überblick (Stand:2077)[1]

Art: Drohne

Klassifikation: Signalaufklärungsdrohne

Verwendung: Suche nach illegalen WiFi-Signalen

Größe: Klein

Ausstattung: Radiosignalscanner

Hersteller: Renraku Computer Systems

Listenpreis: 5.000 Nuyen [2]

Ähnliche Modelle: Messerschmitt-Kawasaki Hugin [3] Messerschmitt-Kawasaki Munin [3]

Die Renraku Dove ist eine fliegende Signalaufklärungsdrohne, die exklusiv der Grid Overwatch Division (GOD) vorbehalten ist.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Dove wurde exklusiv für GOD lizenziert. Ihr Zweck ist es, durch die Luft zu fliegen und die Sprawls nach illegalen WiFi-Signalen abzusuchen. Aufgrund ihres hervorragenden Designs und ihrer erstklassigen Sensorik kann sie Signale sehr gut aufspüren. Wird sie fündet, alarmiert sie GOD und kann Unterstützung anfordern, wenn größere, kampfkräftigere Drohnen benötigt werden, um sich mit Verbrechern herumzuschlagen ^[1].

Die Messerschmitt-Kawasaki Hugin wurde ursprünglich entwickelt, um den demiGODs ein ähnliches Modell und Befähigung zu geben, ist aber der breiteren Masse verfügbar ^[3].

Quellen[Bearbeiten]

• Rigger 5.0 / Asphaltkrieger S.143, 145 (Tabelle)
• State of the Art ADL S.60

Quellendetails:[Bearbeiten]

^[1] - Asphaltkrieger S.143
^[2] - Asphaltkrieger S.145 (Tabelle)
^[3] - State of the Art ADL S.60

| NeueSeiten Überblick (Stand:2071)[1]

Typ: Matrixsicherheit

Die Transmissions Fraud Division ist das Onlinebetrugsdezernat der Grid Overwatch Division des Konzerngerichtshofes.

Aufgaben[Bearbeiten]

Die Division untersucht Betrügereien in öffentlichen WiFi-Systemen und werden üblicherweise nur aktiv, wenn die Opfer mehreren Konzernen angehören (oder sich mehrere Matrix Service Provider gemeinsam an GOD wenden). Nichtkonzernbürger müssen sich hingegen an reguläre Sicherheitsfirmen wie Lone Star oder gar die nationale Polizei wenden, weshalb sich auch die meisten Betrugsvergehen gegen Nichtkonzernbürger richten ^[1].

Quellen[Bearbeiten]

Primärquellen zu dieser Organisation sind: Quellenbücher:

• Unwired / Vernetzt S.25

Quellendetails:[Bearbeiten]

^[1] - Vernetzt S.25

#redirect:Grid Overwatch Division#demiGODs

Tou Li Chen aka "2-Lie" war ein erst 11-jähriges, virtuakinetisch begabtes Gangkid des Macao-Chapters der Chinese Deadly Dwarfs, das in der Woche des Todes bei einem Anschlag auf ein Fastfood-Lokal / Automatenkasino starb.

Biographie[Bearbeiten]

Tou Li Chen wurde in Hongkongs Schwesterstadt in der Kantonesischen Föderation am Perlflussdelta. Sein Vater, den er nie kennenlernte, arbeitete in einem Ausbeuterbetrieb in der industriellen Hölle Shenzhens, wo er im Jahr von Tou Lis Geburt bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam, seine Mutter, die - als sie ihn zur Welt brachte - noch minderjährig war, in der Wäscherei eines Wäschedienstes in Triadenhand, der vornehmlich die Nachtlokale, Casinos, Stundenhotels und Bordelle der Stadt mit Tisch- und Bettwäsche versorgte. Ihr Kind wuchs in dem Verkommenen Wohnblock, in dem sich das mütterliche Mikroapartment befand, mehrheitlich in der Obhut älterer Nachbarinnen auf, die ihm seit seinem fünften Lebensjahr auch Lesen und Schreiben beibrachten, und das sowohl in chinesischen wie auch lateinischen Schriftzeichen. Spätestens mit 8 Jahren zeigte der Junge erste Anzeichen einer virtuakinetischen Begabung, und er ist sich wenigstens seit er 9 ist dessen bewusst, dass er zu den Technomancern zählt, und allein mit Willenskraft WiFi-fähige, elektronische Geräte in seiner Umgebung beeinflussen und dazu bringen kann, zu tun, was er möchte. Er hatte das Glück, dass er mit seinen "Hacks" von Warenverkaufs- und Glücksspielautomaten weder die Aufmerksamkeit von Konzern-Sicherheitskräften und Polizei noch von den brutalen Triadensoldaten der Black Chrysanthemums erregte, sondern zuerst den Chinese Deadly Dwarfs auffiel, deren Ganger in dem Kind eine wertvolle Verstärkung sahen [...Tou Li Chen...]

#redirect:Piefke

Das AnarchoNoir ist oder war zum Zeitpunkt des Crash 2.0 eine Kellerbar am Tempelhofer Berg.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die verräucherte Bar verfügte über eine Reihe abgewetzter Barhocker und einen langen, von den Ärmeln von Generationen von Gästen blankgescheuerten Tresen. Außerdem gab es saubere, vom Barmann (bzw. -elf) polierte Gläser.

Es gab ein elektronisches Bezahlsystem, Matrixzugang und Unterhaltungselektronik, die jedoch im Zuge des Crashs 2064 alle ausfiel, was die Stammgäste dazu animierte, dies durch Absingen alter Kampflieder zu kompensieren (was die ebenfalls anwesenden Touristen fälschlich für eine geplante Performance hielten).

Angebot[Bearbeiten]

Ausgeschenkt wurde unter anderem Flaschenbier aus einer lokalen Kiezbrauerei.

Personal[Bearbeiten]

Raffi, ein dunkelhaariger Elf mit mysteriöser Augenklappe dessen wahren Namen dem Vernehmen nach noch nie jemand gehört hatte, übernahm im AnarchoNoir regelmäßig Schichten als Barkeeper, wobei er - wie ein klassischer Kellner - mit über dem Arm gehängten Handtuch bewaffnet und ein ein guter Zuhörer war.

Quellen

| NeueSeiten Überblick (Stand:2074)[1]

Hauptsitz: Sachsen, ADL

Typ: Magische Organisation

Der Sächsische Zirkel ist eine Magische Organisation, die sich aus den ehemaligen magischen Beratern und Geheimräten des alten Herzogs von Sachsen zusammensetzt.

Ressourcen[Bearbeiten]

Dem Zirkel stehen die Bibliotheca Albertina (die Universitätsbibliothek der Herzog-August-Universität Leipzig, Geleitet von Ex-Geheimrat von Kauffungen) auch das Grüne Gewölbe zur Verfügung, dessen Exponate neben allerlei Kuriositäten auch angeblich alte, magische Artefakte enthalten sollen. Daher nennt man es in den Schatten auch gerne scherzhaft "Sächsisches Warehouse 23". Die Dr. Faustus Gesellschaft bat in der Vergangenheit schon mehrfach darum, die Exponate studieren zu dürfen, doch wurde sie immer wieder abgewiesen, weshalb sie inzwischen mit direkteren Mitteln aus Auerbachs Keller heraus agiert ^[1].

Verbindungen[Bearbeiten]

Dem Zirkel wird nachgesagt, rechten Vereinigungen wie dem Siegfriedbund oder dem Runenthing, sowie auch den Theurgen von Westphalen nahe zu stehen ^[1].

Schattenaktivitäten[Bearbeiten]

Auch 2074 ist der Zirkel noch aktiv und es gibt reichlich Schattenarbeit für und gegen den Zirkel.<ref name="RDS 30"/>

Endnoten[Bearbeiten]

Quellenangabe[Bearbeiten]

Vorlage:Einzelnachweise

Index[Bearbeiten]

• Vorlage:QDE 30

Dirty Minds sind oder waren eine Metal-Band

Mitglieder[Bearbeiten]

Die Zwergin Dörte „Dirty“ Brenner war früher Sängerin dieser Band, ehe sie als Schützin Stadtkrieglerin wurde, erst bei den «Braunschweig Beasts» in der Bezirksliga Nord, wo sie es zur absoluten Starspielerin brachte, und seit Sommerpause 2082 als Ersatzspielerin bei den «Frankfurt Fireraisers» in der DSKL