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Anders, als MMVV-I infizierte Zwerge - die [[Goblin]]s - oder Angehörige der anderen [[Metatypen]], die mit MMVV-II infiziert wurden - büßen Gnawer kaum etwas von ihrer Intelligenz ein, und werden auch nicht zu einzelgängerischen, solitären Jägern.  
 
Anders, als MMVV-I infizierte Zwerge - die [[Goblin]]s - oder Angehörige der anderen [[Metatypen]], die mit MMVV-II infiziert wurden - büßen Gnawer kaum etwas von ihrer Intelligenz ein, und werden auch nicht zu einzelgängerischen, solitären Jägern.  
{{Shadowtalk|...was aber noch lange nicht heißt, daß sie nicht trotzdem ein soziopathisches Benehmen an den Tag legen, wenn man von den Verhaltensnormen der Metamenschheit ausgeht.|'''''[[De Vries]]'''''}}
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{{Shadowtalk|...was aber noch lange nicht heißt, daß sie nicht trotzdem ein soziopathisches Benehmen an den Tag legen, wenn man von den Verhaltensnormen der Metamenschheit ausgeht.|'''''[[DeVries]]'''''}}
 
Die Verwandlung bedingt allerdings, daß ihre Haut eine rauhe, graue, steinartige Konsistenz annimmt, wodurch sie leicht von nichtinfizierten Zwergen zu unterscheiden sind, aber gleichzeitig auch die Vorzüge einer natürlichen Panzerung genießen. Zudem leiden sie an einer leichten Sonnenlicht-Allergie. Gnawer müssen (meta)menschliche Knochen verzehren. Dieses Nahrungsbedürfnis hat dazu geführt, daß Gnawer sich gerne mit [[Ghul]]-Gemeinschaften zusammentun, weil sich die Bedürfnisse beiser Arten sehr gut ergänzen, oder mit [[Organlegger]]n zusammenarbeiten.  
 
Die Verwandlung bedingt allerdings, daß ihre Haut eine rauhe, graue, steinartige Konsistenz annimmt, wodurch sie leicht von nichtinfizierten Zwergen zu unterscheiden sind, aber gleichzeitig auch die Vorzüge einer natürlichen Panzerung genießen. Zudem leiden sie an einer leichten Sonnenlicht-Allergie. Gnawer müssen (meta)menschliche Knochen verzehren. Dieses Nahrungsbedürfnis hat dazu geführt, daß Gnawer sich gerne mit [[Ghul]]-Gemeinschaften zusammentun, weil sich die Bedürfnisse beiser Arten sehr gut ergänzen, oder mit [[Organlegger]]n zusammenarbeiten.  
  

Version vom 26. November 2009, 13:46 Uhr

Gnawer sind Zwerge, die mit dem MMVV-II - dem Jarka-Criscione Strang - infiziert sind.

Anders, als MMVV-I infizierte Zwerge - die Goblins - oder Angehörige der anderen Metatypen, die mit MMVV-II infiziert wurden - büßen Gnawer kaum etwas von ihrer Intelligenz ein, und werden auch nicht zu einzelgängerischen, solitären Jägern.

Shadowtalk Pfeil.png ...was aber noch lange nicht heißt, daß sie nicht trotzdem ein soziopathisches Benehmen an den Tag legen, wenn man von den Verhaltensnormen der Metamenschheit ausgeht.
Shadowtalk Pfeil.png DeVries

Die Verwandlung bedingt allerdings, daß ihre Haut eine rauhe, graue, steinartige Konsistenz annimmt, wodurch sie leicht von nichtinfizierten Zwergen zu unterscheiden sind, aber gleichzeitig auch die Vorzüge einer natürlichen Panzerung genießen. Zudem leiden sie an einer leichten Sonnenlicht-Allergie. Gnawer müssen (meta)menschliche Knochen verzehren. Dieses Nahrungsbedürfnis hat dazu geführt, daß Gnawer sich gerne mit Ghul-Gemeinschaften zusammentun, weil sich die Bedürfnisse beiser Arten sehr gut ergänzen, oder mit Organleggern zusammenarbeiten.

Die ersten Gnawer wurden erst im Sommer 2071 in Chicago entdeckt und identifiziert, wo sie zusammen mit den Ghulen im ehemaligen Gebiet der Cabrini-Zuflucht hausten. Auch anderenorts haben sich symbiotische Beziehungen zwischen Gnawer- und Ghul-Communities gebildet, was vermutlich auch die westafrikanische Ghulnation Asamando mit einschließt.

Quelle